Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Scheingefechte.

Sachse, Tuesday, 18.01.2011, 14:00 (vor 4846 Tagen) @ roser parks

Da geht es doch schon los. Wie will man das praktisch umsetzen, da wird man sich nämlich schon dem Informator nähern müssen. Jungs und Mädel in die gleiche Klasse, der gleiche Stoff, das gleiche Bewertungssystem funktioniert doch nicht, benachteiligt doch eindeutig die Jungs. Deshalb sind wir doch hier!

Häää?

Weil derzeit die Mädels vom Bildungssystem bevorzugt und priveligiert werden, da der Bewertungsmaßstab auf deren Fähigkeiten hin angepasst wurde ist ja Ungleichberechtigung: zu Lasten der Buben.
Alte Schulen haben noch Eingänge für "Knaben" und "Mädchen", auch in den Klassen war das Geschlecht getrennt. Vielleicht war das gar nicht so falsch ??

Die Gefallenenquote in Afghanistan ist auch noch nicht geklärt, und da hackt ihr auf dem Informator rum. Lächerlich!

Das Problem ist doch nicht irgendeine Gefallenenquote. Das Problem ist, Soldatinnen und Soldaten GLEICHZUSETZEN. Daraus ergibt sich die Frage nach den Unterschieden in den Gefallenen-zahlen. Frauen gehören nicht in die kämpfende Truppe, sie gehören nicht an die Front.
Die Gleichmacherei von Soldatin und Soldat, dass ist lächerlich. Weil sie eben keine gleichen Rechte haben. Hätten sie diese dann gäbe es weniger Tote bei den Männern, zu Lasten der Frauen..
Hätten sie gleiche Rechte, dann hätten sie auch gleiche Pflichten, gleiche Normen etc. Frauen haben aber weniger Pflichten in der Truppe, somit mehr Rechte als Männer.

"da hackt ihr auf dem Informator rum. Lächerlich!"
Wann habe ich auf irgendwem rumgehackt ??

Das Recht, meine Meinung hier kundzutun habe ich doch noch, oder ??


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