Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Gleichberechtigung ist die Wurzel des Übels

Realo, Tuesday, 18.01.2011, 15:13 (vor 4846 Tagen) @ Sachse

Meinst Du wirklich, Erich ist damals freiwillig gegangen ??????

Nein, er beugte sich dem Druck aus den eigenen Reihen. Der wiederum wegen des Drucks der Massen entstand. Aber wo gibt es Druck gegen feministische Politik?

Und, Merkel und Kraft sind doch nicht nur bei (vielen) Männern mehr als
nur umstritten.

Dann kommen eben von der Leyen oder andere. Es gibt keine Politikerinnen, die nicht feministisch sind. Es mag welche geben, die z.B. gegen Quoten sind. Aber nicht wegen der Benachteiligung der Männer, sondern weil sie Frauen schaden.

In den USA gab es mal ein Gesetz: "keiner darf wegen seiner...Rasse...
benachteiligt werden." Führte zur Bevorzugung , wie bei uns mit den
Frauen, der armen unterdrückten Schwarzen..

Desgleichen in Südafrika, noch schlimmer. Könnte da gar eine Gesetzmässigkeit dahinter stecken?

Das Gesetz wurde geändert," keiner darf wegen seiner...Rasse.. bevorzugt
werden."
Warum haben wohl die Schwarzen dagegen lange Protestiert und demonstriert
??
Klingt fast gleich und ist doch so ein Unterschied!

Das sagen die Feministinnen auch. Positive Diskriminierung ist nichts schlechtes. Sonst würde sie ja nicht positiv heissen, stimmts?


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