Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Gleichverpflichtung

Robert ⌂, München, Tuesday, 18.01.2011, 19:21 (vor 4843 Tagen) @ Nikos

Solange mir niemand beschreibt, wie die Gleichverpflichtung aussehen wird,
solange halte ich nichts von Gleichberechtigung

Wie gesagt: Gleiche Rechte kann nicht ohne gleiche Pflichten gehen.

In der Familie kann man aber die Aufgaben nach den individuellen Neigungen so verteilen, daß sich keiner übervorteilt fühlt (und wenn das nicht möglich ist, weil z.B. die Frau verlangt, daß der Mann das gesamte Familieneinkommen zu verdienen hat und dazu noch die Hälfte der Hausarbeit übernimmt, und er das nicht akzeptiert, dann verlange ich von den Erwachsenen Beteiligten auch die entsprechende Reife, Konsequenzen zu ziehen!).

Und einfach so als unsortierte Stichwortsammlung:
Verträge, die einseitig verpflichten, sind unlauter.
Es gibt keine Verpflichtungen nach Beendigung von Verträgen (wie z.B. einer Ehe)
Aber: Jeder ist in gleicher Weise zur Sorge für seine Kinder (oder auch alten Eltern) verpflichtet.
...

Robert

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."


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