Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Scheingefechte. Gleichberechtigung/Gleichstellung

Realo, Tuesday, 18.01.2011, 20:00 (vor 4840 Tagen) @ Robert

BTW: meine Behauptung war nicht, daß sowas wie z.B. Militär oder
Schiffahrt ohne Hierarchie funktionieren würde, sondern daß es besser
funktioniert, wenn "der Chef" von der Gruppe selbstverantwortlich
ausgesucht wird, statt daß den Leuten einfach einer (z.b. der Schnösel
von Beruf Sohn oder die Quotentrulla) vor die Nase gesetzt wird.

Lügner. Du hattest etwas völlig anderes geschrieben. Von einer Wahl eines Anführers war überhaupt nicht die Rede.

Das muss ich ja auch nur dann, wenn es keine Gleichberechtigung gibt, und
ich deshalb jeder Trulla die Taschen tragen muß, nur weil
ich ein Mann bin, und sie ein Weib ist.

Gleichberechtigung ist vollkommen irrelevant dafür. Irgendwelche Gesetze spielen keinerlei Rolle dabei, ob ich es für nötig und richtig erachte, einer Frau zu helfen oder eben nicht. Das diesbezügliche Verhalten von Männern hat sich seit Zeiten der Ungleichberechtigung (Maskulisten beklagen es oft genug) so gut wie gar nicht verändert.

Da widerspreche ich doch gar nicht. Wie gesagt: "Gleichberechtigung"
heisst nicht, daß alle Hierarchien abgeschafft werden müssten,

Doch. Denn solange es Hierarchien gibt, sind die verschiedenen Hierarchiestufen ja eben nicht gleichberechtigt. Obenstehende haben natürlich mehr und andere Rechte.

oder jede
Hierarchiestufe auf alle betrachteten Gruppen möglichst gleichmässig
aufgeteilt werden muss. Das wäre "Gleichstellung". Warum vermischt "ihr"
das so beharrlich trotz aller Beteuerungen, daß "ihr" den Unterschied doch
verstanden hättet ...

Unfug. Wo habe ich das vermischt? Das ist wieder nur deine Interpretation


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