Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Grundsatzfehler

Nikos, Athen, Wednesday, 19.01.2011, 05:15 (vor 4840 Tagen) @ Mus Lim

Frauen haben wie Männer das Recht am politischen und wirtschaftlichen
Prozessen zu beteiligen.

Nein. Sie haben es zwar, aber sie sollten es nicht haben, zumindest nicht so, wie es jetzt gehanhabt wird.

Dazu müssen sie sich aber den wirtschaftlichen
und politischen Regeln stellen.

Tun sie aber nicht. Nach Afghanistan musst du, nicht die Frauen. Bei den Waldbrände auch. Auch unter Tage musst nur du, nicht die Frauen arbeiten. Auch 8 Jahre früher sterben, das auch musst nur du, und ich, und der Rest der Deppen. Solange sie das nicht tun, also den Regeln stellen, sollten sie auch keine Rechte erhalten. Bzw sollten diese wieder weggenommen bekommen.

Weisst du wie das ist? Überweise mir dein Lohn. Ich schreibe irgendwann ein Gdicht für dich. Wie findest Du das?

Ich hatte als Grieche in D niemals gleiche Rechte wie die Deutschen eingefordert. Warum? Weil ich eben nie nach Afghanistan musste. Trotz dass ich immer Steuern einbezahlt habe, was viele Frauen eben nicht tun.

Ein Anspruch auf gleiche Repräsentanz
lässt sich aus Gleichberechtigung nicht ableiten, nur als Gleichstellung.
Wenn Wahlrecht einen Anspruch auf gleiche Proporz-Vertretung mit sich
bringen würde, dann müsste unabhängig vom Wahlausgang alle fünf im
Bundestag vertretenen Parteien je 20% der Parlamentssitze bekommen. ;-)

Eben, dann musste ich dafür jammern, dass es im Parlament keine Griechen gibt, oder keine Dummen, wie ich, oder, noch besser, keine Dumme Griechen. Ein Verstoß gegen die Gleichberechtigung!

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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*


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