Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die Väterbewegung machte den Anfang - und blieb da auch stecken

Informator, Wednesday, 19.01.2011, 12:44 (vor 4817 Tagen) @ Mus Lim

Die Väterrechtsbewegung wird mit ihrem Ansatz so niemals die Axt an die
Wurzel des Problems legen und das ist ihre größte Schwäche

Da ich aufgrund meiner (zeitweilig) unglücklichen Vaterschaft erst auf die Männerbewegung gestoßen bin - etwa im Jahr 2004 -, kann ich bestätigen, was Mus Lim schrieb.

Ich füge noch hinzu:

Väter handeln unter dem Eindruck der persönlichen Katastrophe. Sie hatten keine Gelegenheit, sich mit der Gynokratie gründlich auseinanderzusetzen oder gar noch den Feminismus historisch aufzuarbeiten. Meist werden sie durch ihre dramatische persönliche Lage noch zusätzlich am Nachdenken gehindert.

Es gibt zwar die sehr erfahrenen und z.T. organisationstüchtigen Veteranen. Aber auch sie sind eher Pragmatiker und spezialisiert auf das Sorge-, Umgangs- und Unterhaltsrecht.

Insgesamt finden sich unter ihnen sehr viele weiblich veranlagte sowie seelisch labile Individuen, Frauenversteher - und Gleichberechtigungs-Fetischisten!

Also Männer, die sich am allerwenigstens der Kerngruppe der Maskulisten (wie Savvakis, DschinDschin u.a.) zuordnen lassen.

trel


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