Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die Väterbewegung machte den Anfang - und blieb da auch stecken

Pööhser Frauenfeind, Wednesday, 19.01.2011, 13:20 (vor 4839 Tagen) @ Informator

Ich füge noch hinzu:
Väter handeln unter dem Eindruck der persönlichen Katastrophe. Sie
hatten keine Gelegenheit, sich mit der Gynokratie gründlich
auseinanderzusetzen oder gar noch den Feminismus historisch aufzuarbeiten.
Meist werden sie durch ihre dramatische persönliche Lage noch zusätzlich
am Nachdenken gehindert.

Das trifft auf dich zu. Manche anderen aber werden aufgrund der gemachten Erfahrungen politisch, stellen ihre Erfahrungen in einen grösseren, gesamtgesellschaftlichen Zusammenhang.
Du aber flüchtest in eine Traumwelt, wo Männer befehlen und Frauen gehorchen.

Insgesamt finden sich unter ihnen sehr viele weiblich veranlagte sowie
seelisch labile Individuen, Frauenversteher - und
Gleichberechtigungs-Fetischisten!

Seelisch labil ? Genau diesen Eindruck habe ich von dir.

Also Männer, die sich am allerwenigstens der Kerngruppe der Maskulisten
(wie Savvakis, DschinDschin u.a.) zuordnen lassen.

Würdest du mir bitte einmal einen link geben - wo spricht sich Savvakis explizit gegen das Prinzip der Gleichberechtigung aus ? Jetzt nicht kneifen bitte.

Wenn Feministen "Gleichberechtigung" sagen, meinen sie "Privilegierung der Frauen". So ists richtig.

"Wenn die Wörter ihre Bedeutung verlieren,
verlieren die Völker ihre Freiheit."
(Konfuzius)

Steht beim Nihilator jeweils am Ende seiner Beiträge. Du hilfst mit, dass die Wörter ihre Bedeutung verlieren


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