Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Feminismus und seine klaren Konzepte

Mus Lim ⌂, Wednesday, 19.01.2011, 14:39 (vor 4839 Tagen) @ Informator

Es ist doch beschämend, daß der Feminismus es zu sehr klaren Konzepten, vor Allem zu einem beachtlichen Diskurs-Element gebracht hat.

Was hat der Feminismus denn für klare Konzepte?!??

Eben!

Der Feminismus hat vor allem eine Jammer- und Klagekultur betrieben.
Wie schreibt der Journalist Michael Klonovsky so treffend:
"Unter dem Feldzeichen des Feminismus marschiert eine Armee, die noch nie auf einen Gegner getroffen ist. Soll man es ihr wünschen?"

Was haben Feminismus und Frauen geleistet:
"Die ganze Tragikomik der Emanzipation offenbart sich, wenn man sieht, was die emanzipierte Frau anstelle von Kindern so zur Welt bringt: vom Handyklingelton bis zur soziologischen Studie über das Nichtvorhandensein von Geschlechtsunterschieden."

Der Feminismus hat keine Konzepte und betreibt nur eine Selbstinszenierung der Frau als Opfer:
"Wenn sie für ihre persönliche Diskriminierung nun wirklich keinerlei Beleg mehr finden kann, fühlt sich die Feministin eben stellvertretend in Afrika oder in der Antike unterdrückt."

Das ist der ganze Budenzauber!

Ansonsten hat der Feminismus nur Behauptungen anzubieten:
* Wir werden benachteiligt.
* Wir werden unterdrückt.
* Wir verdienen zu wenig. (Lohndiskriminierungslüge)
* Wir werden vergewaltigt. (Falschbeschuldigungen)
* Frauen sind das Opfer
* Männer sind die Täter
* Wir haben nichts anzuziehen ..

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