Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Feminismus ist integraler Bestandteil der Regierungspolitik!

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Wednesday, 26.01.2011, 12:53 (vor 4832 Tagen) @ GleichberechtigungsGegner

Ich habe heute mal ein nettes Telefonat mit einem Staatsanwalt geführt. Es ging darum, dass ich mich gegen Vorwürfe "Waffen u. Gewalt" beim Missbrauch des Gewaltschutzgesetzes gewehrt habe. Erstaunlich war, dass all dieses "Hörensagen" bei meinem "Vor-die-eigene-Tür-fliegen" gegen mich verwandt wurde, als sich aber rausstellte, dass es keinerlei Tatsachenbeweise gibt und die Wohnungszuweisung unrechtmäßig war, ich also das Recht auf Entschädigung geltend machen möchte, da sind solche, bei der Polizei per Vernehmungsprotokoll getätigten Aussagen, plötzlich nicht mehr relevant, geschweige strafbar.

Ich habe dem lieben Staatsanwalt gesagt, dass es nicht das erste Ermittlungsverfahren ist, welches ich wg. übler Nachrede, Verleumdung bzw. Beleidigung eingeleitet habe, was "im Sande verläuft" und das ich das mit dem Feminismus in Verbindung bringe, denn es wird ja ganz klar und deutlich erkennbar, dass das Schema "Mann=Täter / Frau=Opfer" durch die Justiz durchgesetzt wird. Jedenfalls nach diesem Satz hat der liebe Staatsanwalt mit dem Verweis, dass "er auf solch einer Ebene" nicht diskutiert, plötzlich das Gespräch jäh abgebrochen und aufgelegt.

Ich konnte mir im Rahmen dieses Telefonates nicht verkneifen zu erwähnen, dass wir Männer/Väter in diesem Staat der totale Abfall sind, aber das auch Abfall entsprechende Wärme entwickeln kann, die letztendlich zum Flächenbrand führt. Auch habe ich ihm gewünscht, dass er als Vater nie in die eigenen Mühlen gerät und nicht bald wegen einer Quotenfrau seinen Arbeitsplatz räumen muss.

Ja, sobald man den Feminismus mit diesem Staat in Verbindung bringt, drehen die durch. Jeder weiß, dass es so ist, aber alle weisen das weit von sich. Man könnte das sinngemäß vergleichen, indem man über Adolf behaupten darf, er wäre nie Nazi gewesen!

--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!


gesamter Thread:

 

powered by my little forum