Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frauen sind frustriert

Borat Sagdijev, Wednesday, 26.01.2011, 16:46 (vor 4838 Tagen) @ GleichberechtigungsGegner

Und diese Frustration will an den Mann gebracht werden.

Vergesst den Scheiß mit "es sind nicht alle Frauen so" - doch die sind
ALLE so!

Alltagsfeministin ist mein Wort dafür.

Jede Frau hat heute das Gift des Feminismus unterbewußt verinnerlicht -
egal ob sie Alice mag oder nicht, oder ob sie Feminismus gut findet oder
nicht.
Die jahrzehntelange Propaganda vom "minderwertigen Geschlecht Mann" hat
sich in deren Hirne gefressen und so Palppereien wie o.g. zeigen nur, was
für Müll da im unterbewußtsein herumgeeistert.

Grundlage ist die Frustration der Weiber. Gerade die Weiber brauchen "sozial Akzeptierte" Rechtfertigungen dafür, denn sie wollen sich stärker an der Gesellschaft - an dem Mann - orientieren. Auf dieser Frustation konnte der Alltagsfeminismus wie die Alltagsmisandie prächtig gedeihen.

Doch woher kommt der Frust der Weiber könnte man fragen?
Die "Glücksforschung" sagt ja wer eine Aufgabe hat in der er "aufgeht" ist glücklicher.
Der Umkehrschluß ist: Wer unglücklich (frustriert) ist, sucht nach einer Augabe.

Der Frust der Weiber ist der Mangel an Aufgaben. (Kinder, Familie)

Von ihren Aufgaben haben sich die Frauen "selbst befreit" und sterben gleichzeitig frustriert aus.
Genauso könnte man auch formulieren unsere Lebensumstände haben die Frauen von Ihren Aufgaben befreit und daher frustriert.

Meint ihr wirklich, solche Weiber werden uns jemals helfen, den Feminismus
loszuwerden?

Man kann solche Weiber evtl. instrumentalisieren, dumm und einfältig genug sind sie ja oft

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.


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