Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Männerforum Karlsruhe

Nihilator ⌂, Bayern, Wednesday, 18.04.2007, 22:38 (vor 6189 Tagen) @ Maximilianeum

Ich sehe das alles sehr weitgehend wie Max. Man muß sich schon vor Augen halten, daß Feminismus und links-rot-grüner totalitärer Staatskollektivismus ähneln wie ein Ei dem anderen. Das läßt sich auf vielerlei Weise feststellen, wenn man die Ideologien vergleicht -bis hin zu gleichen Parolen: "Das Private ist politisch-, und es wird besonders deutlich, wenn man die gemeinsamen Ursprünge betrachtet. Väter des modernen Feminismus waren Leute wie Engels, Bebel und Zetkin, allesamt Kommunisten bzw. Sozialisten.
Auch die letzten Wellen seit den 60ern hatten wieder gemeinsame Ursprünge.

Feminismus und Sozialismus sind zwei Triebe aus gleichem Holz, die auf demselben Stamm gedeihen. Wohin soll es führen, den einen abzusägen und den anderen zu päppeln? Mit Männerbeauftragten, -quoten, Jungenförderung und allem anderen parallel zu dem, was Frauen und Mädchen haben, kommen wir zu keiner vernünftigen Lösung. Das kann allenfalls Übergang sein, um akute Probleme möglichst zu lindern.

... der Sumpf ist nach wie vor das kollektivistische
Gesellschaftsverständnis der Linken, das mit Zähnen und Klauen verteidigt
wird durch Diffamierung Andersdenkender, durch die Kontrolle der Medien
(die SPD ist nebenbei m.W. die grösste Medienholding des Landes). Daß sich
Nichtlinke dieser Diskursmacht nolens volens beugen müssen, ist nicht ihrem
freien Willen zuzuschreiben, sondern ihrer Anerkennung der faktischen
Medienmachtverhältnisse.

Ist so. Und skrupellosem Opportunismus natürlich. "Ehre" in dem Sinne gibt es als Wert nicht mehr; unter Politikern, die oben ankommen, schon gleich dreimal nicht.

Und wenn Mixa mit der "Würde der Frauen" argumentiert, dann tut er das zu
Recht, weil er dabei sein Frauenbild zugrunde legt (das übrigens
auch meines ist) und nicht das Bild der Frau, das linke Mannweiber als das
einzig gültige definiert und durchgesetzt haben.

LESBISCHE Mannweiber vor allem, das nicht zu vergessen. Einen SOLCHEN Feminismus hätte es ohne die Führerschaft solcher Personen, die Männer hassen, ablehnen, nicht brauchen und vor allem als Konkurrenz auf dem Partnerinnenmarkt betrachten (!), nie gegeben.

Lesbe sein ist ziemlich scheiße und frustrierend; viele Frauen machen mal einen Test, weil sie vorübergehend von Männern enttäuscht sind und wenden sich dann aber doch wieder Männern zu. Kenne ich aus eigener, mehrfacher Anschauung. Da wundert es nicht, wenn da Haß und Mißgunst wächst und man es als gutes Mittel sieht, das Geschlechterverhältnis TOTAL zu zerstören. Man schafft sich die Konkurrenz vom Leib. Das nennt man dann "Auflösung des zwangsheterosexuellen Systems".


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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