Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Leute, wir haben es wieder einmal in die Medien geschafft

DschinQuadrat, Monday, 23.05.2011, 20:34 (vor 4716 Tagen) @ Kurti

Nochmal ganz langsam für Anfänger!

Die Nationalsozialisten sind und waren eine linke Bewegung.

Prüfstein kann die Geschichte von Antigone.

Antigone

Antigone steht vor einem Zwiespalt: beerdigt Sie ihren Bruder entsprechend Sitte und Moral, begeht sie Hochverrat am Staat. Beerdigt Sie ihn nicht, begeht sie Verrat an Moral und Sitte und der Pflicht gegen die Götter.

Linke bewerten den Verrat am Staat höher, Rechte den Verrat an Sitte, Moral und Pflicht gegen Gott.

Linke glauben an das heilige Kollektiv, Rechte an das Kollektiv der Heiligen. Rechte bevorzugen eine strukturierte Gesellschaft, mit wechselseitigen Pflichten aller Beteiligten gegeneinander. Linke bevorzugen eine homogene Gesellschaft, mit einer kleinen Sahnehaube, der Partei der "Gerechten und Weisen".

Rechte glauben in der Regel an einen Gott. Linke denken von sich, sie seien der Gott der Welt. Rechte glauben, dass wer einen bestimmten Stand einnimmt, diesen auch verdient (was ein Irrtum ist) und den dazu nötigen Verstand hat (was ebenfalls ein Irrtum ist). Linke glauben, dass wenn alle gesellschaftlichen, kulturellen, intellektuellen, geschlechtlichen, .... Unterschiede weggehobelt sind, die Menschen glücklich sind, das Paradies eintritt. Das ist der größte aller Irrtümer. Der Traum des Linken ist der entgrenzte Mensch, darum sind auch die Verbrechen und Grausamkeiten der Linken unbegrenzt. Der wahre Linke hat kein Gewissen, denn er kennt keine Moral, die über Parteibeschlüsse hinausgeht.

Das rechte Denken führt zu autoritären Ständegesellschaften und der Verfolgung Andersdenkender. Das linke Denken führt zu totalitären Regimen und Massenmord auch unter den Linksgläubigen.

Die Habenichtse geben sich in der Regel links.
Die Besitzenden geben sich in der Regel rechts.

Was die Aufrichtung der Infrastruktur und der Produktion von Gütern und Diensten betrifft, sind Frauen Parasiten, d.h. sie konsumieren weit mehr, als sie produzieren.

Was die Produktion und Aufzucht von Kindern betrifft, sind Männer Parasiten.

An diesen Grundbedingungen kann niemand etwas ändern.

Die Familie, mit dem Mann als Haupt(verantwortlichen) und der Frau als seine ihn unterstützende Gefährtin ist die Lösung. In der Familie wird Kommunismus praktiziert (jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen). Sex ist die Basis, Liebe der Überbau. Es gibt zur Familie keine Alternative, sonst gäbe es erfolgreiche Gesellschaften mit einer anderen Organisationsform.

Die Alternative zu Sippe, Stamm oder Weltanschauungsgemeinschaft ist die Nation, eine Kultur- und Schicksalsgemeinschaft. Die Nation ist die optimale Basis für eine Demokratie, weil sie die Individualität des Einzelnen am wenigsten einschränken muss. Ein Deutscher kann evangelisch, katholisch, muslimisch, buddhistisch oder hinduistisch sein, er kann von weiß ich nicht woher kommen, wenn er Deutsch als Muttersprache spricht, grundlegende Gepflogenheiten seiner Region so verinnerlicht hat, dass sie Teil seines Wesens geworden sind, er selbst vielleicht als besonders aber nicht als fremd wahrgenommen wird, kann er seine Individualität ausleben, ohne dass der Friede im Staat gefährdet wird. Die Nation macht den Bewohner eines Staates zu einem Bürger, einem Citoyen, dem Träger der Souveränität.
Die Lehre von der Volkssouveränität nennt man Nationalismus.
Alle Europäer sind Nationalisten.
Übersteigerten Nationalismus nennt man Chauvinismus.
Wo Nationalismus fehlt, brechen Staaten auseinander, siehe Jugoslavien.

Nationalismus ist eine bürgerlich-liberale Erfindung.

Nationalismus ist stärker als jede andere politische Idee. Selbst der Kommunismus konnte den Nationalismus nicht besiegen. Die Sowjetunion zerbrach an nationalen Bruchlinien, wobei interessant ist, dass z.B. die Ukraine russische Bewohner hat, die ukrainisch denken. Auch ein Russe kann ein ukrainischer Nationalist sein.

Man sieht, der Staat formt die Nation, aber auch die Nation den Staat.

Wer seinen Garten einzäunt ist rechts.
Wer seine Frau nicht dem Kollektiv ausleiht, ist rechts.
Wer seine Wohungstür abschließt, ist rechts.
Wer sich für das Wohl seiner Kinder mehr interessiert als für das Wohl irgendwelcher Kinder, ist rechts.
Wer seine Heimat mehr liebt als andere Gegenden, ist rechts.
Wer sein Auto nicht jedermann ausleiht, ist rechts.
Wer findet, dass 50% Steuern und Abgaben schon zu viel sind, ist rechts.
Wer lieber für einen Freund oder einen netten Nachbarn kostenlos arbeitet, statt für das anonyme Kollektiv, ist rechts.
Wer darauf besteht, das deutsch Steuergelder zuallererst für und in Deutschland ausgegeben werden sollten, ist rechts.
Wer findet, dass Mann und Frau rechtlich und politisch gleich, ansonsten aber ziemlich verschieden sind, ist rechts.
Wer nicht politisch korrekt lügt ist rechts, denn auch ein Afrogermane ist ein Neger (aber kein Nigger) und auch ein Sinti ein Zigeuner (aber nicht zwingend ein Gauner, aber Vorsicht!)
Wer es nicht schätzt, dass das Völkergemisch in einem Schwarzwalddorf nicht aussieht, wie auf dem Eiermarkt in Bagdad, ist rechts.
Wer findet, dass Verbrechen an Deutschen genau so unentschuldbar sind, wie deutsche Verbrechen an den Menschen anderer Völker, ist rechts.
Wer über den Verlust der deutschen Ostgebiete traurig ist, ist rechts.
Wer findet, dass die Umbettung der Gebeine, deutscher Terroropfer in Polen, die Anwesenheit eines Regierungsvertreters erfordern und nicht blos eines Abgesandten eines unbedeutenden Konsulats, ist rechts.
Wer nicht Linkspartei, Grüne oder SPD wählt, ist rechts.
Wer es schätzt, Deutscher zu sein und findet, dass Pizza und Döner ohne Zweifel deutsche Nationalgericht sind, ist rechts.
Wem das Wohl seines Landes näher liegt, als das Wohl irgendwelcher Länder, ist rechts.
Wer Gewalt gegen Männer nicht weniger verabscheut wie Gewalt gegen Frauen, ist rechts.
Wer Schutzräume für männliche Gewaltopfer fordert, ist rechts.
Wer Förderung für abgehängte männliche Jugendliche fördert, ist rechts.
Wer für Männer und Frauen eine positive Einstellung zum eigenen und zum Gegengeschlecht fordert, ist rechts.
Wer die Leistungen von Männern in Historie und Gegenwart benennt, ist rechts.
Wer Frauen den allgemeinen Opferstatus aberkennt, ist rechts.
Wer Quoten in einer freien Gesellschaft für Unfug hält, ist rechts.
Wer Frauen nicht für die Offenbarung Gottes in der Welt betrachtet, ist rechts.
Wer Väter nicht ausschließlich als Mißbraucher, Täter und Geldscheißer sieht, ist rechts.
Wer ausspricht, dass gerade die schwächsten der Gesellschaft, also Kinder, Behinderte, Alte und Gebrechliche die Hauptopfer weiblicher Gewalt sind, ist rechts.
Wer ausspricht, dass das Fernsehen, durch die Übergroße Präsenz weiblicher Moderatoren und Akteure das Niveau eines Frisörsalons erreicht hat (belangloses Geschwätz und extremer Parfümgeruch) ist sowieso rechts.
Wer Feminismus für Sexismus in Reinkultur hält, ist rechts.
...............

"Papi, wenn ich groß bin, dann will ich auch ein Rechter sein!"

DschinDschin der Rechteste, rechts der Alb


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