Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Der Dialog mit dem Erzfeind ist sinnlos - Beispiele

Manifold ⌂, Friday, 01.07.2011, 13:23 (vor 4654 Tagen) @ Gobelin

Ich habe mir erlaubt, einige weitere gescheiterte Dialogversuche zwischen Männeraktivisten und dem Feminismus zusammen zu suchen:

- Oliver Hunziker beklagt sich darüber, dass der schweizerische Staatsfeminismus die Anliegen seiner lieben und netten Männergruppe ignoriert (und zwei Gesetze separart statt gemeinsam zu behandeln ist lediglich Taktik, nicht die Berücksichtigung von Männeranliegen):

http://sonsofperseus.blogspot.com/2011/03/oliver-hunziker-was-ware-dem.html

- Der Pudel Markus Theunert von Männer.ch beschrieb in seinem Referat vom letzten Samstag explizit, dass man ihn als "Hardliner" (!) und "bissigen Hund" bezeichnet und bisher nicht ernst genommen hat. Sein grösster Erfolg sei überigens seiner Meinung nach die Erhöhung des pudeligen Männeranteils in der Frauenkommission von einer auf drei Personen ...

- Christian von AllesEvolution wurde von einem Genderisten während einer Diskussion geblockt, obwohl dieser ihm bescheinigt hatte, sachlich diskutiert zu haben (aus dem verabredeten Rededuell wurde meines Wissens nach auch nichts):

https://allesevolution.wordpress.com/2010/09/21/ein-handschuh-wurde-geworfen/

Das sind lediglich drei von zahllosen Beispielen, welche klar belegen, dass es dem Feminismus um Machterhalt und nicht um Kompromisse oder Diskussionen geht.

Ein Dialog mit diesen Feminazis ("Fezis") ist deshalb völlig sinnlos.

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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis


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