Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Melanie erklärt die Welt ...

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 18.05.2007, 01:04 (vor 6160 Tagen) @ GENESISWORKS

Ich wäre kein Männerrechtler wenn ich mich im feministisch-verseuchtes
Deutschland wohlfühlen würde, doch im 50ger jahre patriachat wäre ich
wohl ein Feminist geworden.


Was soll denn das sein, das "50ger Jahre Patriarchat"?

Ich habe ihn sogar noch in den siebsigern erlebt (in süd-Italien) und
das war mindestens so zum kotzen wie der jetzige radikal-Feminismus. Und
es war wirklich so, dass nur die Väter z.B.am mittagstisch reden durften
und wir nur dann wenn Vater es erlaubte...zum kotzen.Und jetzt ist es so,
dass nur Frauen und Mütter reden dürfen (in den Medien z.B. und die
Erlaubnis für Männer erhalten nur die, die das gewünsche PLAPPERN).Jetzt
rächt sich(der gestörte Teil)der Frauen , da sie die Oberhand haben. Wenn
die Männer wieder drann sind, dann rächen sich wieder an den Frauen und
Mann/Frau befindet sich im Teufelskreis. So hat das alles keinen Sinn und
ist im hächsten Maße destruktiv.Frauen/Männerbewegte glauben wohl, es geht
gemeinsam nicht...ein großer Irrtum, denn es geht nur gemeinsam. Dieses
gegeseitges fertigmachen und Schikanieren macht doch nur noch alles
schlimmer.

Hältst Du es für möglich, mit Alice Schwarzer und ihren Jüngerinnen oder auch Hannelore Vonier einen Konsens zu finden und gemeinsam etwas zu erreichen?

Ich bin der Meinung, Faschos müssen auch Faschos genannt werden dürfen, und wenn es ihnen gelungen ist, einen großen Teil ihrer Zielgruppe (und sogar der Gegner!) mit ihrem Gedankengut zu infizieren, muß auch das klar gesagt werden. Ohne Benennung der Ursachen gibt es keine Lösungen. Finde ich.


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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