Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Kampf ums Kind: Wenn Gutachten Familien zerstören

pappi, Wednesday, 12.10.2011, 16:55 (vor 4552 Tagen) @ Michael Baleanu

Es ist leider eine Tatsache, dass Familienrichter, Anwältinnen, Jugendamt, Gutachter großen Schaden anrichten.

Keiner von denen will merken, was die Früchte seiner Arbeit sind: Die psychologischen Praxen sind voll, die Kinder und Jugendlichen haben immer schlechtere schulische Leistungen. Vor einer Lehre, wenn sie denn eine beginnen, müssen sie erst leistungsmäßig vorbereitet werden, Nachhilfeunterricht nehmen.

Warum ist das so? Alleinerziehende Mütter schaffen das einfach nicht, die ihnen zugesprochenen Kinder fürs Leben fit zu machen, sie zu erziehen und zu bilden und das nun schon über Jahrzehnte. Eine Lehrerin kann das auch nicht ausgleichen. Viele dieser Mütter verbrauchen ihre Zeit dann auch noch mit neuen Verdienern, haben 3, 4, 5 Kinder von unterschiedlichen Vätern, von denen sich wohl bei der Artenvielfalt keiner für die Früchtchen seiner Vorgänger interessiert. Was soll dabei herauskommen? Wo kann ein Kind in solchen Verhältnissen ein harmonisches Leben finden? Oftmals verschweigt die Mutter den Kindern ihren Ursprung. Dann gibt es z.B. Probleme bei lebensgefährlichen Erkrankungen usw.

Aber in diesem Land leben zigtausende Väter, die gern ihre Kinder mit Liebe und in Ruhe erziehen möchten, es aber nicht dürfen.
Stattdessen soll den Kindern in der Schule eingeredet werden, dass jede Form des Zusammenlebens schön sein kann, dass man den leiblichen Vater nicht unbedingt braucht. Vergewaltigt man solche Kinder nicht unter staatlicher Aufsicht?

Die Frage Was hat man davon? brauche ich nicht zustellen. Solange Anwältinnen, von den Familienrichtern beauftragte Gutachter, Verfahrensbeistände, Erziehungsberatungsstellen u.ä. sattsam daran verdienen und solange an den Schaltstellen wie Bundestag, Ministerien so eine Übermasse von Juristen sitzt, wird sich nichts ändern.

Man sollte vor Wahlen wirklich hingehen, wenn ein Wahlkanditat sich vorstellt, und nach seinem Beruf fragen. Einen Juristen wähle ich nie! Und wenn von meinen Kindern eins Jura studieren wöllte, ich würde ihm die Unterstützung versagen. Das wäre schon mal ein Anfang.


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