Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Nein! Es hat und wird nie eine geben!

Justizopfer7215475, Monday, 07.11.2011, 12:16 (vor 4553 Tagen) @ Michael Baleanu

Der Anstieg der Neuzugänge im Familienrecht um 23% in 2010 auf fast
700000 führte zu keiner Verfassungsvorlage beim BVerfG. Das ist ein
sicheres Zechen dafür, dass die Justiz nur die Selbstbedienung der
Scheidungsindustrie schützt, nicht aber das Wohl unserer Kinder.

Das ist völlig richtig! Um das (bewusst undefinierte) Kindeswohl ging es vor Gericht nicht, sondern lediglich um die Befriedigung der Interessen der Trennungs-/Scheidungsindustrie inbesondere der Juristen/Anwaltschaft. Diese Krake beseitigt man, indem man der Hydra den Kopf abschlägt. Vergesst bitte nicht, dass im Bundestag von 620 Parlamentariern alleine 153 Juristen sind (25%)! Na und für wen die Gesetze machen und wessen Interessen die vertreten, muss ich sicher nicht erklären.

Juristen sind generell für den Niedergang dieses Landes verantwortlich, denn sie meinen von allem Ahnung zu haben und überall mit dumm rumquatschen zu müssen. Starr in der Ausbildung, unflexibel um auf dynamische Prozesse zu reagieren, finden sie mal eben auch 55 Milliarden bei einer Pleitebank. Juristen zerstören die Gesell- und Wirtschaft auf Dauer. Jeder an seinem Platz (an den er nicht gehört). So Herr Schäuble als Finanzminister und der taube Richter im Familiengericht. Diese Leute sind wie eine moderne Heimsuchung und noch immer finden sich irgendwelche Trottel, die diese unwissenschaftliche "Rechtswissenschaft" "studieren" wollen und danach am Volk juristeln und abkassieren wollen.

Für mich ist das ein Grund, warum es in diesem Land so verheerend läuft. Juristen müssen in diesem Land deutlich reduziert werden. Richter und Staatsanwälte gehören an die Kette von parlamentarischen Kontrollgremien und müssen für Schäden und Fehlurteile haftbar gemacht werden.

Der Ruf der Justiz ist völlig ruiniert. Kaum jemand hat mehr Respekt vor einem Richter, vor einem Staatsanwalt schon garnicht. Für viele Menschen, gerade im Familiengericht, sind das doch nur noch Heerscharen von lila Pudeln und Feministinnen, die ihren ohnehin fetten Arsch mit Steuergeldern über Jahrzehnte nur noch mehr breitsitzen. Anwälte sind nur noch Dreck. Diese Meinung/Trend wird sich in den nächsten Jahren nur noch umunkehrbar verstärken. Eines Tages werden sich die Kinder schon in der Schule dafür schämen müssen, wenn sie den Beruf der Eltern mit "Anwalt" oder "Richter" angeben müssen.

Mit dem Aufstieg des Nationalsozialismus und dem Reichsrechtsberatungsgesetz von 1936 sowie der Judendiskriminierung (Anwaltszwang lt. ZPO) begann der Aufstieg auch der Juristen. Nur so ist erklärbar, dass bis zum heutigen Tage so viele Elemente des Nationalsozialismus im "Rechtswesen" überleben konnten (Hitler: "Mutterkult", Freisler: "Wer vor Gericht steht ist schuldig, sonst stände er nicht dort!")

Die Justiz ist nicht in der Lage, sich selbst zu reformieren!

Ich war mal auf einer Geburtstagsparty eines Juristen zugegen. Was ich dort hören musste, erspare ich euch. Das sind Kreise, die jegliche Haftung zum Volke verloren haben und von soziopathischen Zügen stark gezeichnet sind.


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