Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Melanie erklärt die Welt ...

Krischan der Echte, Sunday, 27.05.2007, 15:44 (vor 6173 Tagen) @ GENESISWORKS

Hallo Genesisworks!

Ich wäre kein Männerrechtler wenn ich mich im feministisch-verseuchtes
Deutschland wohlfühlen würde, doch im 50ger jahre patriachat wäre ich wohl
ein Feminist geworden. Vielleicht hast du nur Probleme damit, dass ich
trotz meiner negativ. Einstellung zum Feminismus,immer noch Frauen mag.

Ich kann in Adlers Beiträgen nichts finden, was irgendwie frauenablehnend wirkt. Woran machst Du Deine Einschätzung fest. Auch den Eingangsbeitrag finde ich sachlich. Wo wird er deiner Meinung nach persönlich?
Ich selbst finde die Behauptung, Ampeln seien ein männliches Symbol des Patriarchats ebenfalls schlichtweg absurd. Genauso wie es absurd ist, den Kreisverkehr als weiblich darzustellen. Belege wurden ebenso wenig gebracht. Ich sehe nichts Verwerfliches daran, solche Behauptungen durch den Kakao zu ziehen, zumal es letztendlich ohnehin schlicht und ergreifend um Männerbashing geht.
Adler hat den Artikel zerpflückt und in ironischem Ton die Widersprüche dargelegt. Das war nicht diplomatisch, aber das braucht es auch nicht zu sein. Das ist allenfalls ein Beleg dafür, daß er die Verfasserin des Werkes nicht mag. Wo ist das Indiz für Frauenfeindlichkeit?

Ich bin kein Frauennhasser und auch kein lila Pudel.

Da haben wir richtig was gemeinsam :)

Manche hier tun so,
als hätten Frauen keine Probleme...

Es gibt keine Benachteiligung von Frauen in Deutschland.

ok, das größte Problem der Frauen sind
Frauenhasser getarnt als Männerechtler so wie das größte Problem der
Männer Mennerhasserinen getarnt als Frauenrechtl. sind![/b]

gruß

Das größte Problem der Frauen ist, daß sie nach wie vor als Opfer dargestellt werden, allen voran durch den Feminismus und die Medien, die in vielen Fällen eine Einheit bilden. Das hindert sie daran, ein gesundes Selbstbewußtsein zu entwickeln und sich wie ein mündiger Teil der Gesellschaft zu verhalten. Viele schaffen das trotzdem und machen was aus sich und ihrem Leben. Andere glauben an den Unfung und werden zu Zicken und Feministinnen.


Grüße,
Krischan

--
Der Feminismus rennt froh und munter
Schritt für Schritt die Schißgass' runter
Erst Schwarzer, dann die Zypris, dann die Roth
Versenken wir das lila Boot


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