Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Definitionssache

Mus Lim ⌂, Sunday, 20.11.2011, 18:59 (vor 4512 Tagen) @ Antifemifascist

Und was sollen Frauen die den Feminismus gut finden ...

Wenn jemand eine Moschee gut findet, so ist er noch lange kein Moslem.
Wenn jemand Mahatma Gandhi gut findet, ist er noch lange kein Hindu.
Wer Deutschland gut findet und Deutschland verteidigt, ist noch lange kein Deutscher.

Das Problem ist, wenn man Begriffe nicht definiert, dann ist sowohl das eine als auch das andere richtig, beziehungsweise weder das eine noch das andere falsch.

Jedwede Schlussfolgerung ohne Begriffsdefinition ist belangloser Schrott.

Ich definiere Feminismus als (säkulares) Glaubenssystem mit (mindestens) folgenden Glaubensdogmen:
1. Die Frau ist zu 100% ein Opfer.
2. Der Mann ist zu 100% ein Täter.
3. Sollte ein Mann zufällig kein Täter sein, so ist die Frau doch das Opfer eines Opfers.

Feministinnen glauben das und man sieht das empirisch an den Studien, die Häusliche Gewalt männlich definieren und weibliche Gewalt per Definition ausschließen, dann den Beratungsstellen nur für Frauen, Gewaltschutzhäuser nur für Frauen, Wohnungswegweisungsgesetz wirft nur Männer raus, Eheliche Gewalt wird nur von Männern an Frauen verübt und so weiter und so fort.

Die meisten Frauen lehnen die feministischen Glaubenssätze ab, auch wenn sie vom Feminismus profitieren (Frauenquote, Unterhaltprofiteusen, etc.) und den Feminismus nicht aktiv bekämpfen.

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