Männer, ihr habt es in der Hand, Frauen wie Sibylle Berg endlich gleich zu berechtigen!

Roslin, Saturday, 10.12.2011, 13:31 (vor 4520 Tagen) @ Presseschau
bearbeitet von Roslin, Saturday, 10.12.2011, 13:36

Die einzige angemessene Antwort für diese wohlstandsgepämperten, männerverachtenden Narzisstinnen ist das Verweigern jener männlichen Leistungen, die sie gedankenlos in Anspruch nehmen, die ihnen via Sozialstaat zugeteilt werden, den Männern gegenleistungslos abverlangt.

Denn es sind hauptsächlich Männer, die die Umverteilungstöpfe des Frauenversorger-und -förderstaates füllen.

Es sind hauptsächlich Männer, die ihn via Bundeswehr schützen, die in Kriegen auf fremdem Boden sterben, verwundet werden, kämpfend u.a. für Frauenrechte, während unsere Frauenrechtskämpferinnen wie Frau Berg zuhause kaffeemaschinennah Männerrechte bekämpfen und Männerverachtung propagieren.

Nicht heiraten, keine Kinder zeugen minimiert schon einmal viele Zugriffsmöglichkeiten dieser Narzisstinnen auf männliche Leistungen.

So wenig wie möglich arbeiten, gerade genug, um sich selbst auskömmlich zu versorgen, minimiert die Einzahlungen in die Umverteilungstöpfe des Frauenversorger-und -privilegierungsstaates, erhöht, da weniger Stress, die männliche Lebenserwartung.

Geht nicht zur Bundeswehr, Männer. Tragt nicht eure Haut zu Markte für dieses Frauenfördersystem, das euch nicht mehr zugute kommt.

Überlasst seinen Schutz und seine Finanzierung Frauen, Frauen wie Frau Berg.

Warum soll ich mehr Steuern zahlen, mit denen dann Theater subventioniert werden, die ein Programm anbieten, das nicht genug Menschen zu kostendeckenden Preisen sehen wollen, u.a. weil sie Stücke von Frau Berg aufführen?

Minimiert, wo immer möglich, die gegenleistungslose Ausbeutung durch Frauen.

Ihr seid Frauen, außer eurer Mutter, nichts schuldig.

Striktes Do-ut-des.

Frau Berg und ihresgleichen verlassen sich schon viel zu lange und viel zu selbstverständlich darauf, dass Männer sich nicht emanzipieren so wie Frauen, die Männern gegenüber völlig entpflichtet sind.

Solange sich Männer nicht ebenso radikal gegenüber Frauen entpflichten - und das heißt auch, sich gegenüber einem Staat entpflichten, der vor allem frauendienlich ist - können Frau Berg und ihresgleichen locker-flockig höhnen.

Solange Männer weiterhin die Lasten der Versorgung und des Schutzes, die klassischen Männerrollen, gegenleistungslos aufgebürdet werden können, können und werden sie höhnen.

Man sollte sie fallen lassen.

Vielleicht ernüchtert der Aufprall.