Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die "Reproduktionslast" von Frauen

Christine ⌂, Sunday, 18.12.2011, 16:04 (vor 4485 Tagen) @ bberlin

Zitat Nicole Althaus:

Diese "Reproduktionslast, die Frauen jahrhundertelang sozial und wirtschaftlich
benachteiligt hatte
"...

Dazu wollte ich ursprünglich etwas schreiben, hatte es bereits im Beitrag stehen, aber irgendwann passte es nicht mehr. Zur "Reproduktionslast" werde ich aber noch etwas schreiben.

wie es von Frauenseite heißt, ist ja eine feministische Plattitüde. Aber
wenn es eine "Last" ist, Kinder kriegen zu können, dann ist es ein "malum
naturale". Dann sollen sich die Frauen bei Gott beschweren und nicht bei
den Männern, die für ihre Natur auch nichts können.

Wieso wird die Geburt überhaupt als Last empfunden? Zum einen, weil es den Frauen eingeredet wird und zum anderen, weil ihnen suggeriert wird, das ihnen eine Sänfte zusteht.

Dieses feministische "Argument" kommt mir vor, als würde jemand sagen:
Ich habe Ohren, aber dass ich damit Musik hören kann, ist ein Nachteil.
Dafür erwarte ich Ausgleichszahlungen.

Genau das ist erwünscht, schließlich muss ja die Helferinnenindustrie bezahlt werden. Man darf eines nie vergessen: auch den Politikerinnen geht es nicht um Frauenrechte, also darum den Frauen insgesamt zu helfen. Es geht einzig und alleine um Macht.

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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