Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Dein Geseiere ändert an den Fakten nichts. Peinlich für WikiMANNia.

DerNeusprechkenner, Tuesday, 20.12.2011, 01:08 (vor 4505 Tagen) @ Mus Lim

Das ist Unfug. Bis vor kurzem, bis die modernen Vaterschaftstests erfunden wurden, war die biologische Abstammung vom Vater gar nicht sicher feststellbar.

Dazu (z.B.): ... Spätestens beim Koma von "seinem" schwärzesten Negerkind, nach der Bluttransfusion, musste der weiße Vater zugeben, dass er sich in seiner weißen Gattin getäuscht hatte - zumindest, was all "seine" schwarzen Kinder anbelangte. "Seine" einzige weiße Tochter - verheiratet mit dem Nachbarsnachkömmling - hatte nun bereits das zweite verkrüppelte Kind. Dabei hatte ER (als vermeintlicher Familien-„Vater") sicherlich nicht mit der Frau des Nachbarn gefickt ...

Die Dinge haben sich also umgekehrt entwickelt.

Soso, "... also ...". Und ausgerechnet nach so einer propagandistischen Fehlleistung deinerseits. Von welcher Vereinigung bekommst du Geld für derartige Absonderungen? Oder bezahlt man dich nach Auswurf(menge)?

Man nahm, oftmals zu Unrecht an, dass der soziale Vater (der Ehegatte der Mutter) auch der biologische Vater (= Erzeuger) sei.

Am besten übersetzt man derlei von "Neusprech" in Deutsch:
Oftmals sind Weiber mit ihrem Ehebruch durchgekommen, weil Männer es nicht wagten, die Allmacht der Frau zu hinterfragen, da Männer ihre Reputation gefährdeten - aufgrund innerehelicher Konflikte (die Weiber allzeit gern nach außen tragen). Heraus kamen bei derlei weiblichem Sodom und Gomorra ab und zu schwachsinnige Inzucht-Enkel.

Wenn nun nach 10 Jahren durch einen Vaterschaftstest herauskommt, dass dem Ehegatten der Mutter ein Kuckuckskind untergeschoben wurde, dann hat das Kind faktisch einen biologischen und einen sozialen Vater.

Übersetzung: GEN-Tests liefern Kindern nun Sicherheit mit wem sie Inzucht-freie Nachkommen haben können. Männer können dank Gentests Ehebrecherinnen entlarven und sich davon frei sprechen Vater zu sein.

Das hat mit erfolgreicher Gehirnwäsche nichts zu tun, das sind Fakten.

Dazu noch einmal der Erfinder von WikiMANNia (da kannst du noch so viele faktische Lügen ablassen):
"... gelungene Umerziehung erkennen wir daran, dass wir akzeptieren, dass ein Kind einen Vater und gleichzeitig einen Stiefvater (Ersatzvater) hat.
Stief kommt von althochdeutsch 'stiof-' = 'hinterblieben' oder 'verwaist'.
Rainer"

Und es ist möglich, dass der biologische Vater gar kein Interesse daran hat, seine Vaterrolle zu spielen.

Man "spielt" keine "Vaterrolle". Das ist aber für Grünschnäbel, wie dich nicht zu begreifen, da du nicht nachweisen kannst, auch nur irgendwann ansatzweise Vater gewesen zu sein (und komm jetzt nicht mit deinem erlogenen Interview wo angeblich eine Exe dein Kind abgemurkst hätte. Einer der SOWAS fabriziert, beweist förmlich, dass er keinerlei Bezug zu Kindern hat.)

Dann bleibt der Scheinvater weiterhin der soziale Vater des Kindes.

Du kannst weiterhin diene Propaganda-Märchen hierher speien, allerdings bleiben deine Aussagen schlichtweg falsch.

"Der Vater eines Kindes ist der Mann, der es gezeugt hat." Dieser Satz gehört in das Bürgerliche Gesetzbuch 1592 BGB (Vaterschaft). Da geht es aber um die rechtliche Vaterschaft.

Zu rechtliche Vaterschaftnoch einmal Murphys Gesetz: Wenn es mehrere Möglichkeiten gibt, eine Aufgabe zu erledigen, und eine davon in einer Katastrophe endet oder sonst wie unerwünschte Konsequenzen nach sich zieht, dann wird es jemand genauso machen.

Die Frage bleibt offen, ob Murphy Sabotage inbegriffen meinte. Da man Lügnern aus dem Weg gehen soll, möchte ich mich nun vom "Diskurs" (oder wie man das bezeichnen soll) mit dir verabschieden.

Mit freundlichen Grüßen (oder sollte ich bei dir besser sagen, "mit solidarischen Grüßen", naja, egal.)


gesamter Thread:

 

powered by my little forum