Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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GewSchG

DvB, Tuesday, 17.01.2012, 12:30 (vor 4481 Tagen) @ Gollum
bearbeitet von DvB, Tuesday, 17.01.2012, 12:37

Die Fragen die sich nach 10 Jahren GewSchG stellen sind doch:

Fragen stellen "sich" nicht selber, sondern werden von jemandem gestellt. Und über den sagen sie etwas aus.

- Was hat es gebracht?
- Wieso wurden vorhandene Möglichkeiten nicht ausgeschöpft?
- Welche Langzeitfolgen haben die durch Missbrauch Betroffenen und deren
Kinder?

Berechtigter wäre etwa die Frage, wieso die Initiatoren noch leben.

Die Initiatoren dagegen werden eher fragen:
- Wie gut wurde es angenommen?
- Wird immernoch sachlich reagiert?
- Kann als nächstes die Zwangskastration eingeführt werden?

Wenn man das ganz emotionslos anaylisiert, dann stellt man fest, dass
dieses Gesetz absolut nichts gebracht hat, außer dass es als Multiplikator
für bereits vorhandene abartige und asoziale Strukturen (Frauenhäuser)
wirkt.

Wasimmer "anaylisieren" sein mag, - wenn man das ganz emotionslos analysiert, ist man ein perfekt abgerichteter Pudel.

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