Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Bin anderer Meinung

Flint ⌂, Thursday, 19.01.2012, 07:26 (vor 4475 Tagen) @ knn

Aber warum sollte man sich alle Türen verschließen, indem man sagt "Ich
bin gegen Gleichberechtigung". Damit verliert man fast alle Unterstützung.

Ich bin mittlerweile an einen Punkt angelangt wo ich auch nicht mehr sagen möchte: "Ich bin gegen Gleichberechtigung". Nein, ich plädiere dafür, das ganze Thema Gleichberechtigung ersatzlos über Bord zu kippen. Es nicht mehr zum Thema zu machen, es komplett loszuwerden. Dann gibt es auch keine Diskussionen mehr wer dafür und wer dagegen ist. Nur dann bekommen wir wieder normale Zustände.

Was den Staat angeht, der hat sich aus dem Thema komplett rauszuhalten.

Stattdessen sollte man sagen "Ich bin für Gleichberechtigung bei
Gleichbepflichtung"
. Damit erweitert man den Horizont des Zuhörers,
bekommt Zustimmung, behält seine eigene Integrität UND kann völlig
legitim gegen Gleichberechtigung vorgehen.

Wie oben.

Du wirst keinerlei Probleme lösen können sobald das Wort Gleichberechtigung vorkommt. Denn dann hast Du etwas im Spiel, das dermaßen verkehrt ist, daß es keine wie auch immer geartete gesunde Lösung mehr geben kann. Denn Gleichberechtigung spricht die Anwendung von Unterscheidung ab und steht der Natur somit grundsätzlich entgegen. Sie ist naturwidrig.

Wie soll es möglich sein, zu vernünftigen Lösungen zu kommen wenn grundsätzlich schwerwiegende naturwidrige Dinge im Fundament einer Philosophie, einer Betrachtungsweise, einer Ideologie vorhanden sind?

--
[image]
---
Der Maskulist
---
Familienpolitik


gesamter Thread:

 

powered by my little forum