Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Willkür und Sklaventum

DvB, Friday, 20.01.2012, 03:37 (vor 4478 Tagen) @ Manifold

Hier wird deine ideologische Willkür und Beliebigkeit offensichtlich.

Willkür ist immerhin männlich und schöpferisch. Kultur ist ausschließlich durch Willkür geschaffen.

Schau Dich an. Du kriechst wie eine Made um Begriffe, die Dir der Feminismus hingekotzt hat und hältst es noch für schlau, die Kotze zu "kritisieren", zu thematisieren, zu repetieren. Du befindest Dich antriebslos, im Orbit irgendwelchen Mösenschwachsinns; Du bist ein reaktiver Kastrat.

Denn genauso gut könnte man argumentieren, dass es für uns hier im Westen
naturwidrig ist, wenn Mann und Frau NICHT die gleichen Rechte und Pflichten
haben. Schliesslich sind beide Geschlechter offensichtlich von Natur aus
zur Rationalität fähig – das mag im Ausmass von Person zu Person
variieren, aber nichtsdestotrotz ist das Potenzial bei allen da. Der
Ausschluss eines Geschlechts von Rechten widerspricht dieser naturgegebenen
Tatsache.

Kein Zweifel, daß Du das "könntest". Du bist Dir ja für keinen Blödsinn zu schade. Hauptsache viel Text, wenig Inhalt und die Hoffnung, daß der Gegner ob des gähnenden Stumpfsinns einpennt.

Denn ein Entzug von Rechten ist immer auch mit dem Urteil verbunden, dass
die betroffenen Personen nicht rational Eigenverantwortung und somit
Selbst- und Mitbestimmung ausüben dürfen. So wurde zum Beispiel die
Sklaverei in der Antike bis hin zu den Südstaaten Amerikas mit einer
unterstellten Unfähigkeit der Betroffenen zur Rationalität
gerechtfertigt.

Paßt doch. Der Gleichheitshirnschiß ist Ausdruck geborenen Sklaventums par excellence. Ebenso wie Dein Ressentiment gegen Willkür.

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