Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Stalking

Torsten, Friday, 20.01.2012, 08:01 (vor 4452 Tagen) @ Rainer

Na ja, man muss ja auch mal sagen, dass mit der Erscheinung des Wortes Stalkers sehr schnell jede verliebte Verehrerin/jeder verliebte Verehrer als Stalker bezeichnet wird.

Ähnlich ist es ja mit dem Wort Burning-Out. Zuerst hatte es nur mit überarbeitet zu tun gehabt. Heute gibt es unzählige Burning-outs und muss wie auf das Wort Stalker auf dem Kontext achten.

ich bin ja ein Macho und habe hier und da mal meine Frauen. Am Anfang bin und war ich natürlich nicht der einzige Interessent. Die Jungs haben sich in ihr sich verliebt und wollen und können nicht so einfach davon loslassen und versuchen paarmal noch einfach ihr Glück. Oder eben der jetzige oder baldige Expartner. Um sie endgültig abzuschießen, werden sie recht schnell als Stalker in weiblicher Disziplin erkannt. Weiber und ihr psychologischer Durchblick.

In den meisten Fällen beende ich ja die Beziehungen. – Was keine Überraschung ist, weil ich so gut wie immer der besser Part (kann mehr, hab mehr, und sehe halt gut aus) in der Beziehung bin. Natürlich verhalten sich die Frauen nicht anders: Wollen mich nicht so einfach ziehen lassen. Und mit einem Genuss gebe ich ihnen gerne das Wort zurück, wie sie im umgekehrte Falle ihre Verehrer behandelt haben: Du bist ne Stalkerin.

Es wirkt. Danach melden sie sich nie wieder.

Mich selbst betraf es noch nie, weil ich bei Desinteresse an meiner Person durch Interessenten sehr schön abgelenkt werde.

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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern


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