nix als Prämie für Unterhaltsprostituion
Der WiKImannia-Artikel ist genauso polemisch wie meine Überschrift. Der Vergleich mit der Gesellschaft des bürgerlichen Rechts, etc. ist unrichtig, denn dort wird nicht wie bei der Ehe automatisch nach Köpfen verteilt, sondern nach Satzung, Vertrag, etc. oder nach Anteil am Geschäftserfolg. Die Verlagerung des Geschäftsertrags auf den weniger wertschöpfenden Ehegatten führt zur Subvention der Ehe-Gesellschaft.
Warum sollten im Beispiel ein Ehepaar wo beide arbeiten ein anderes Ehepaar subventionieren, wo eine/r nur rumsitzt?
Warum sollte ein nichtehelicher Vater, der für Kinder aufkommt und damit den Nachwuchs der Gesellschaft den eine rumsitzende Ehefrau subventionieren?
gesamter Thread:
- Schmollack und das Ehegattensplitting -
Werner,
22.01.2012, 19:22
- nix als Prämie für Unterhaltsprostituion -
Intelligenz,
23.01.2012, 03:12
- Erklärende Ergänzung - Werner, 23.01.2012, 10:40
- Die Propagandafutt liegt voll daneben -
Holger,
23.01.2012, 17:40
- Ehegattensplitting ist trotzdem UHN-Subvention -
Intelligenz,
23.01.2012, 23:12
- Lösung: Gründe eine Familien-KG (owT) - Mus Lim, 23.01.2012, 23:41
- Ehegattensplitting ist trotzdem UHN-Subvention -
Intelligenz,
23.01.2012, 23:12
- Fakten zum Ehegattensplitting - FemokratieBlog, 24.01.2012, 19:13
- nix als Prämie für Unterhaltsprostituion -
Intelligenz,
23.01.2012, 03:12