Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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"Lila Pudel" sind eine Teilmenge des gewöhnlichen Beta-Manns

Red Snapper, Sunday, 05.02.2012, 19:39 (vor 4435 Tagen) @ Mus Lim

Lila Pudel tun sich durch besonders profeministische Aktivitäten hervor.

Aber eigentlich handelt es sich um einen weit häufigeren Typus: den Beta-Mann.

Betas haben Schwierigkeiten mit Frauen. Frauen wollen nämlich keine Betas, ihr genetisch programmiertes Ziel ist der Alpha-Mann.

Viele Betas, darunter auch typischerweise der Lila Pudel, meinen, wenn sie sich nur entsprechend unterwürfig verhalten, kriegen sie auch etwas ab von der Möse.

Betas sind die Netten, und einer wie Rosenbrock ist sicher ganz besonders nett.

Leider ist "nett sein" gleichbedeutend mit "muss sich einen runterholen".

Denn die "Netten" sind zwar als Kumpel geschätzt, aber nicht als Liebhaber.

Nun kriegt auch ein Beta gelegentlich eine Frau. Denn Frauen, besonders die weniger attraktiven, merken schnell, wenn sie keinen der seltenen Alphas angeln können.

Also nehmen sie in ihrer Not einen Beta. Sex mit Betas macht aber keinen Spass. Man macht es eben, aber auch nicht mehr. Familie gründen, Kinder kriegen, Unterhalt kassieren.

Das ist die Welt der Betas.

Der Pudel meint nun, gegenüber anderen Betas und besonders den verhassten Alphas (die die scharfen Frauen haben) einen Vorteil zu erringen, wenn sie den Feminismus propagieren.

Natürlich läuft das ins Leere.

Betas und insbesondere Pudel haben ein Problem: sie haben keine Ahnung von Frauen. Weil ihnen die Erfahrung fehlt.

Und das ist der Teufelskreis: je mehr Beta, desto weniger Möse. Je mehr der Beta um die Möse bettelt, desto weniger hat er sie.


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