Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Gelassenheit

Blumenduft, Tuesday, 07.02.2012, 09:56 (vor 4433 Tagen) @ Derkan

Wir lassen uns von dem Femastasen-Pack viel zu viele Stöckchen hinhalten, über die wir springen.

Im Endeffekt ist das doch nur ein inszeniertes Spiel. Es wird immer bei dem Versuch bleiben, die Männerbewegung rechts zu verorten. Aber strafrechtlich muss man einem "rechten" Männerbewegtem erst einmal was nachweisen. Was ist denn strafrechtlich relevant daran, dass ein Vater seine Kinder auch mal sehen und betreuen will. Mit Nationalsozialismus hat das überhaupt nichts zu tun. Deswegen interessiert mich das auch überhaupt nicht. Wenn wir offen unsere Forderungen vortragen, medial propagieren und in den öffentlichen Diskurs einbringen, dann werden die Bürger das schon erkennen, dass wir rein menschliche Ziele und Interessen haben, aber die, die das verhindern letztlich die Verbrecher sind.

Wir müssen aus dem Hamsterrad der femastasischen "Rechtsverortung" aussteigen. Wenn die merken, uns interessiert das nicht, dann hören die von ganz alleine wieder damit auf. Es ist doch nur eine Art Beschäftigungsprogramm für Männerrechtler.

Diese mutmaßliche Studie von Rosenbrock wird in den Schrank wandern, wie der ganze andere Müll. Zur Bibel des Feminismus wird das Pamphlet nicht mutieren. Rosenbrock wird ein paar Jahre einen warmen Platz bei seinen Ziehmüttern haben, danach wird er irgendwo unauffällig in einer Kolonne Zeitarbeiter abtauchen und von seinen "Erfolgen" träumen.


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