Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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an alle: Sammelantwort

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 29.06.2007, 02:10 (vor 6139 Tagen) @ Conny

Die Gerechtigkeit wird sich erst dann einstellen wenn die derzeitige
Beliebigkeit der Rationalität weicht.


Das wurde hier ja auch schon sehr oft angesprochen: Der Feminismus ist
eine Wohlstandssäuche, die verschwindet, wenn der Wohlstand wegfällt. Wir
bräuchten nur eine großräumige und längere Zeit anhaltende Katastrophe -
und der Feminismus verschwindet auf natürliche Weise.

Wir HABEN allerdings schon eine großräumige und längere Zeit anhaltende Katastrophe - und das ist der Feminismus, samt Spielarten wie Genderismus.

Ob das so funzt? Feminismus ist m.E. nur ein Zeichen totaler gesellschaftlicher Degeneration. So wie der Lackmusstreifen nichts (wenig) mit der Probe zu tun hat, deren Zustand er anzeigt.

Unsere Vernichtung ist gewollt, der aktuelle Zustand aktiv gefördert. Ob sich daran noch etwas drehen lassen wird? Es gibt viele denkbar Zukunftsszenarios; die Übernahme als Provinz des Osmanischen Reiches ist aus nationaler und kultureller Sicht zwar schlimm, aber mit Sicherheit nicht die schlimmste Option. Vielleicht ist es sogar die beste verbleibende...


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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