Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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an alle: Sammelantwort

Conny, NRW, Friday, 29.06.2007, 03:32 (vor 6140 Tagen) @ Nihilator

Die Gerechtigkeit wird sich erst dann einstellen wenn die derzeitige
Beliebigkeit der Rationalität weicht.


Das wurde hier ja auch schon sehr oft angesprochen: Der Feminismus ist
eine Wohlstandssäuche, die verschwindet, wenn der Wohlstand wegfällt.

Wir

bräuchten nur eine großräumige und längere Zeit anhaltende Katastrophe

-

und der Feminismus verschwindet auf natürliche Weise.


Wir HABEN allerdings schon eine großräumige und längere Zeit anhaltende
Katastrophe - und das ist der Feminismus, samt Spielarten wie
Genderismus.

Es braucht eine Katastrophe in der es allen, aber wirklich auch allen schlecht geht und in der Geld nichts mehr wert hat. Eine Katastrophe, in der es ums nackte (Verzeihung Melano und Maik) geht. Dann würden die Privilegierten erst merken, wie degeneriert sie doch gerade durch die Privilegierung erst wurden.

Ob das so funzt? Feminismus ist m.E. nur ein Zeichen totaler
gesellschaftlicher Degeneration. So wie der Lackmusstreifen nichts (wenig)
mit der Probe zu tun hat, deren Zustand er anzeigt.

Laß mich raten, was der heute bezogen auf die Gesellschaft anzeigen würde: Nicht den PH-Wert von 7, also neutral ...

Verumtlich aus männlicher Sicht (so die Allgemeinheit) eher etwas alkalisch und wenn man den über die Frauen zieht düfte das einen PH-Wert von 1 oder 2 anzeigen, also der Salzsäure entsprechen.

Ja ja die Männer, wie ich sie erlebe sind das eigentliche Problem. Die würden ja sogar das Ei ausbrühten, wenn sie es blos könnten neben der Arbeit, damit die Frau sich wirklich ihrer "Schönheit" wittmen könnte, die sie nur im Auge weniger hat ...

Wie sagte es schon Arthur Schopenhauer:
"Schon der Anblick der weiblichen Gestalt lehrt, daß das Weib weder zu großen geistigen, noch körperlichen Arbeiten bestimmt ist. Es trägt die Schuld des Lebens nicht durch Thun, sondern durch Leiden ab, durch die Wehen der Geburt, die Sorgfalt für das Kind, die Unterwürfigkeit unter den Mann, dem es eine geduldige und aufheiternde Gefährtin seyn soll. Die heftigsten Leiden, Freuden und Kraftäußerungen sind ihm nicht beschieden; sondern sein Leben soll stiller, unbedeutsamer und gelinder dahinfließen, als das des Mannes, ohne wesentlich glücklicher, oder unglücklicher zu seyn."

Unsere Vernichtung ist gewollt, der aktuelle Zustand aktiv gefördert. Ob
sich daran noch etwas drehen lassen wird?

Und hierzu sage ich: Ja! Wir müssen es nur wollen.

Man muß denjenigen, die das wollen, nur die Macht nehmen, die sie durch unser Geldsystem haben. Das ist alles.

http://f28.parsimony.net/forum68339/index.htm

Wir brauchen für unsere Leistung, die wir erbringen, und die heute zum Teil unseren Hänkern zufließt, ein Tauschmittel, das uns dient und nicht den Herrschern. Dieses Tauschmittel müssen wir verteidigen und was wollen die dann noch?

Wir brauchen ein Tauschmittel, das man gegen Leistung als Gutschein bekommt, der aber in etwa so an Wert verliert, wie die Leistung, die wir erbracht haben. Dadurch wird leistungsloses Einkommen, wie wir es unseren Hänkern geben, unmöglich.

Das Tauschmittel, für das wir Waren bekommen, darf nicht höher stehen, als die Waren selbst. Steht das Tauschmittel höher, ist es immer schwer, die Waren an den Mann zu bringen, sowie auch seine Arbeitskraft an den Unternehmer zu bringen. Jeder hat nunmal lieber das Geld wie die Leistung. Geld ist Macht und die Waren werden schlecht und genau aus dem Grund muß das Geld bzw. Tauschmittel auch mit der Zeit schlecht werden, damit der Spruch "Geld stinkt" (das tun auch Kartoffeln, wenn man sie zu lange lagert) wieder paßt.

Es gibt viele denkbar
Zukunftsszenarios; die Übernahme als Provinz des Osmanischen Reiches ist
aus nationaler und kultureller Sicht zwar schlimm, aber mit Sicherheit
nicht die schlimmste Option. Vielleicht ist es sogar die beste
verbleibende...

Dann sehe dir nur Mohamed nicht so genau an. Mohamed hatte eine Frau und die hat ihn sicher nicht nur marginal manipuliert, wie man auch sieht, wenn man sich die Geschichte von Mohamed ein wenig ansieht. Sicher kann man heute den blinden lila deutschen damit Angst machen, aber hätte Mohamed seine Religion ohne seinen Anhängern durchgesetzt bekommen, wäre das wohl der Untergang dieser Religion geworden. Ein Patriarchat ist der Muslimische glaube wohl nicht, auch wenn die Frau dort nur im inneren herrscht, hat sie dort doch eine ziemliche Macht über den Mann.

Freundliche Grüße
Conny


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