Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wer, wie, wo, was?

Detektor, Wednesday, 14.03.2012, 03:38 (vor 4398 Tagen) @ Detektor

Ach zum Teufel, ich find's nicht mehr, zu lange her. Aber dann eben so: Die entsprechenden Rechtsausleger-Passagen schaden, weil sie Feministinnen, die Argumente liefern, um der Normalbevölkerung zu zeigen, dass der Maskulismus per se ein kruder rechts-chauvinistischer Tümpel mit den entsprechend verquasten Ansichten ist. Und um es noch einmal ganz klar zu sagen, damit man es nicht wieder absichtlich verdreht, wie in den damaligen Threads: Es geht nicht darum, dass Feministinnen nicht einen schlechten Eindruck kriegen, den haben die schon aus einem natürlichen Reflex heraus. Sondern dass sie den Anderen, Unbedarften, also dem Otto Normalbürger, etwas präsentieren können, was diese abschreckt und sie daher denken, dass der Feminismus recht mit seiner Ansicht über "uns" hat!

Soweit ich hier las, gab es nämlich bereits Vorträge entsprechender feministischer Referenten unter Zuhilfenahme von Zitaten aus wgvdl.

Natürlich ist das alles etwas anderes, wenn man selber zur Stammtisch-Belegschaft gehört. Aber für die Anderen ist es ein Problem. Womit wir dann auch wieder nahtlos beim Thema "Standortbestimmung der Männerrechtsbewegung" wären.


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