Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Andreas Kemper an der Uni Bern: "Mit Arne Hoffmann kann man reden"

Royal Bavarian, St. Rechnerstupfing, Wednesday, 14.03.2012, 07:05 (vor 4423 Tagen) @ Manifold

Staatsfeminismus sein - ob sich dies dann in einer realen Beteiligung im
deutschen Staatsfeminismus niederschlagen wird, wird dann wohl aber nicht
von Kemper und Co. entschieden werden, sondern von deren feministischen
Herrinnen, welche die Zügel in der Hand halten.

Dazu ein hervorragendes Post von DvdRl bei Neugelb. Er schreibt:

Darum gehts doch die ganze Zeit bei diesen "Annäherungsspielchen".

Ziel ist es doch (wie immer und wie bei den Grünen damals), etwas zu schaffen, das im Hintergrund staatlich kontrolliert werden kann, zwecks maximaler Verarschung derjenigen, die in den ganzen Interressengruppierungen noch Unterschiede und eine Lösung ihrer Probleme sehen. Der Staat finanziert und betreibt dann beide Seiten: Den staatshörigen Feminismus mit seinen plündernden und kindermordenden Verbrechern auf der einen Seite, und der neue Maskulismus als seichter staatskrittelnder Eunuch, ebenfalls kontrolliert und finanziert vom Staat.

Da müssen natürlich noch eine ganze Menge unliebsamer "Querulanten" rausgeschmissen werden, plus neue Agenten als Ersatz eingesetzt werden. Da bietet es sich doch an, daß man sich der lange vorher gegründeten Kaderorganisationen bedient, z.B. die im Windschatten des Feminismus mitreisenden Schwuloperversen-Organisationen, die ja im anderen Gelben vor ein paar Tagen schonmal die Situation vorgelotet haben. Daß die Schwulen vorher dem Feminismus in den After gekrochen sind und einen Interessenkonflikt hätten, tut der Sache keine Abbruch, man ist man im Volksbetrug ja so flexibel und der Feminismus hat sich ja auch tot gelaufen, der gibt als Melk-Apparat nicht mehr so viel her. Warum nicht einfach bei den "Nazis" (Maskulisten) mitmachen? Das outcome ist im Hintergrund schon sehr genau gescriptet und steht bereits fest, genauso wie es feststand, daß Alice Schwarzer nach ihrer Finanzinjektion Akzeptanz-Marketing für den neuen Bundespräser machen würde.

Da das alles sehr professionell abläuft ist meine Meinung: Im Hintergrund sitzt da irgendwo ein Planungsstab, der die Aktionen und die ganzen "operatives" koordiniert und finanziert, sowie mit Expertise ausstattet (wie man Bewegungen sturmreif schießt, unterwandert und dann schließlich übernimmt).
Hoffmann ist (so mein Eindruck) schon seit langem von denen finanziert und hat damit die Seiten gewechselt, ist also zum Zweck-Uboot fremder Interessen mutiert (bezahlen besser).

Jede Bewegung (ganz besonders die, die auf Wahrheit fußen) ist eine Gefahr für den betrügenden Staat und MUSS übernommen werden, sonst geht er unter. Und wenn er keine zum unterwandern hat, gründet er sie eben selbst und stattet sie eben mit seinen Agenten aus und gibt den Mitgliedern (und damit der Öffentlickeit, um die es immer geht) dadurch die Illusion, daß sich etwas bewegen würde.

Die mit äußerster Brutalität und Konsequenz angewandten Methoden sind auch immer dieselben: Da hätten wir den Breivik-Vorwurf, den Rechtsradikalen-Vorwurf, diverse Installationsgelüste der politischen Korrektheit (Zensur), das Niederbrüllen von Klimaschwachsinn-Entlarvern und deren Gleichsetzung mit Holocaust-Leugnern (der Klimaklimbim ist eine große Einnahmequelle für die zukünftige Weltregierung), die Vertreibung von Postern mit Bully-Methoden (die genau davon erzählen), Angriffe auf die Person anstatt richtiger Argumente (Querulant, Loser, Hartzi, Memme, Pudel usw.), das Herumwedeln mit angeblich wissenschaftlichen Studien, die Lancierung von Scheindiskussionen und die Implementierung von standardisierten Buzz-Words (die später die einzig zugelassenen sein werden, dank der installierten politischen Korrektheit), der Verschwörungstheorievorwurf (der lang verwendete Standard-Brüller), die Installation von sog. Meinungs-Authoritäten (gatekeeper - an denen man in Diskussionen angeblich nicht vorbeizukommen hat), die Hochemotionalisierung aller Diskussionen zur Kontrolle der Diskutanten, überhaupt das ständige Anstossen von sog. "Debatten" (die niemals die wirklichen Probleme anreißen), und so weiter und so fort.

Alles nur für die öffentliche Meinungsbildung, für die Gehirnwäsche der Empfänger (die haben nämlich noch mehr mit uns geplant).

Das Problem ist vielleicht nicht so sehr der schier unendliche Nachschub an rückrat- und ehrlosem Gesindel, das sich für solche Zwecke anbietet, wie die im Hintergrund vernetzten Agenten a la Kemper und Hoffmann, sondern eher die Blödheit (oder vielleicht auch nur die Naivität) der Mitläufer in diesen Organisationen, die noch an einen gutes System glauben und von all diesen Dingen keine Ahnung haben. Und die Blödheit/Naivität der vorher schon sturmreif geschossenen Bevölkerung.

Das nur mal so als Einwurf.

Nichts hinzuzufügen - Royal Bavarian


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