Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Reissackumfallapologetik

DvB, Saturday, 31.03.2012, 18:34 (vor 4401 Tagen) @ Manifold

Das Ausmass der Rechte einer Person an das Ausmass abgeleisteter Pflichten
zu binden,

...ist Ungleich-Bindung.

ist ein wesentlicher Gedanke im maskulistischen Verständnis von
Gleichberechtigung:

Begriffsredefinition ist kein "Verständnis".
Und praktisch lediglich eine Methode, sich vom Feind die Mittel oktroyieren zu lassen.

Das Problem ist also nicht Gleichberechtigung an sich, sondern dass
momentan ein einseitiges, feministisches Verständnis von
Gleichberechtigung die Gesellschaft dominiert.

Nein. Das Problem ist NICHT, ob in China ein Sack Reis umgefallen ist oder nicht. Obwohl es darüber einen Disput gibt!

DAS Problem sind Schwachköpfe, die aus dem Umstand, daß Reissackumfalltheoretiker und Reissacknichtumfalltheoretiker sich gegenseitig fanatisch die Köpfe einschlagen, schließen, daß Reissackumfallen eine Problematik von irgendwelcher Relevanz ist.

Es scheint, Du gibst heute den Reissacknichtumfalltheoretiker, der sich als Reissackumfalltheoretiker tarnt. Sehr raffiniert. Obwohl strittig ist, daß Du die Reissackumfalltheoretiker wirst täuschen können. Tip am Rande: Es läßt sich ohne weiteres auch noch bestreiten, daß in dem Sack überhaupt gültiger Reis ist. - Viel Stoff, um megabyteweise irrelevante Pamphlete zu verfassen.

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