Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Vorschlag zur Definition

bberlin, Friday, 06.04.2012, 01:42 (vor 4396 Tagen) @ DvB

Feministen stecken sich ihre Erfolge an die Brust, obwohl sie die nicht selber erkämpft haben, sondern nur für sich beanspruchen in einer speziellen Art von Unanständigkeit. Es ist einfach nicht anständig, anderer Leute Verdienste für sich in Anspruch zu nehmen. So zeichnen sich die Stimmen der Feministen aus durch eine "etwas andere Art der Schamlosigkeit" und eine "etwas andere Art der Unanständigkeit".

Esther Villar hat es so gesagt: Wenn sich die Feministen etwas auf ihre Erfolge einbilden, dann ähneln sie dem Jungen, der sich neben den Schaffner auf den Bahnstein gestellt hat und meint, der Zug wäre abgefangen, weil er auch in die Trillerpfeife geblasen hat.

Katharina Ruschky hat über Alice Schwarzer gesagt, dass sie lauter offene Türen eingerannt hätte.

Ich habe mal spontan gesagt: Der Feminismus ist der falsche Ton in einem Konzert, das sowieso auf dem Spielplan stand.


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