Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Viele Männer befürchten berufliche Nachteile (Projekte)

Mus Lim ⌂, Sunday, 08.04.2012, 21:33 (vor 4373 Tagen) @ Leutnant Dino

Ich wurde ausreichend beachtet.

;-)

Ich kenne keinen der besser recherchieren könnte. Es ist eine Unverschämtheit von Dir, dass Du Deine Sachkenntnis mit Halbwissen vergleichst. Du hast es drauf und Ende. Es ist erlaubt zu sagen, dass die eigene Arbeit geil ist.

Ich bin aber ein Generalist. Es gibt aber noch Spezialisten, die auf Spezialgebieten noch viel mehr draufhaben, zum Thema Jugendamt zu beispiel. Weil ich selbst keine Kinder habe, kenne ich die ganzen Probleme alle nur vom Hörensagen, es gibt andere, die haben 100 Fälle real durchgearbeitet. Das ist dann nochmal eine andere Nummer.
Ich habe einen Spezialisten Markus, der hat wirklich Detailarbeit in wichtigen Artikeln zu Residenzmodell, Lebensmittelpunkt, Kindeswohl und Wechselmodell geleistet. So tief bin ich nicht in diesen Themen drin.
Ich spreche deshalb bei mir von Halbwissen, weil ich damit diejenigen, die sich wirklich ganz tief reinhängen und das auch praktisch durchexerzieren zu würdigen.

Sag nichts. Es gibt auf vieles eben keine Antwort und die Linken sind nicht überzeugbar.

In Ordnung. Aber heute: "Die Linken ..." ;-)

Dich zu überzeugen ist aber auch nicht einfach.

Allah sei dank! Wer will schon einen Grashalm, der sich nach der Windrichtung dreht ...

Ich bin weniger geeignet. Ich würde den sachlichen Stil von Wikimannia versauen.

Zu Deinem Blog ist ja auch nicht mehr zu sagen.
Ich denke da her so an Kandidaten von Agens, MANNdat und Väteraufbruch.
Die müssten Kompetenzträger ohne Ende haben. Es ist nur die Frage, ob die Knowhow abgeben wollen ...

Viele Männer befürchten berufliche Nachteile. Da haben die Feministinnen jedenfalls ganze Arbeit geleistet. Ist in Deutschland aber noch schlimmer. Es will doch kaum einer mit seinem Namen aufstehen.

In WikiMANNia schreibt ein jeder mit Nick wie im Forum auch, wenn einer mit Klarnamen nicht schreiben mag. Das wäre kein Hinternisgrund.

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