Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Lupo, Thursday, 19.04.2012, 11:35 (vor 4362 Tagen) @ Nikos

Auf jeden Fall hat es dazu geführt, dass die Argumentationshoheit nicht mehr bei den Ämtern liegt. Gegen die Vorwürfe der Männer/Väter gibt es nur noch eisiges Schweigen oder eine "fff-Antwort" (formlos, fristlos u. fruchtlos).

Das ist ganz sicher auf dieses früher nicht existente Informationsangebot für Männer zurückzuführen.

Es ist auch sicher, dass wir immer stärker die öffentliche Meinungsbildung beeinflussen. Zu bemerken ist, dass Themen publiziert werden, die von der feministischen Zensur offensichtlich nicht verhindert werden können. Die Mißstände besonders für Väter geraten dabei zunehmend in den Fokus. Da ist es wichtig, dass es nicht wie eine Wasserstandsmeldung von der Bevölkerung hingenommen, sondern als Verbrechen wahrgenommen wird. Erst dann und nur so werden wir Druck auf dieses politische Pack ausüben.


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