Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Linke Männerpolitik - Linkes Männermanifest (Männer)

DvB, Saturday, 21.04.2012, 14:13 (vor 4386 Tagen) @ chrima

deutlich wird Hoffmann etwas in den
Mund zu legen was er so nicht gesagt hat. Denn Hoffmann gesteht lediglich
einem ganz kleinen Teil der feministischen Gesamtheit die Möglichkeit zu
als Gesprächspartner und eventuell sogar als Bündnispartner akzeptiert zu
werden.

Brückenkopf halt.

Mit dem zweiten Teil
"und kann sich mit dem Feminismus als Diskussionspartner, ja gar als
Verbündeten anfreunden
"
beginnt die bewußte Lüge. Formal schon allein durch den Umstand, dass
Hoffmann das Frl. Schwätzer explizit als Diskussionspartner und erst recht
als Verbündete ausschließt. Somit kann keine Rede davon sein, dass
Hoffmann sich mit dem Feminismus als Diskussionspartner oder als
Verbündetem anfreuden kann.

Vielleicht. Vielleicht weißt Du aber auch nicht, WIESO er das Schwanzer ausschließt. Vielleicht rückt er ja in der nächsten Stufe damit raus, daß sie eigentlich gar keine richtige Feministin wäre, sondern bloß als phöse TrollIn fungiert, um den Feminismus zu diskreditieren?

So eine Entwicklung wäre linke Masche ja überaus typisch.
Insofern ist die Unterstellung keine Lüge, sondern eine logische Verlängerung in die Zukunft.

Und es gibt ja nichtmal Theorien oder Vermutungen darüber, was sonst damit bezweckt sein sollte oder sein könnte. Oder könntest Du vielleicht mal eine unterbreiten?

Wohl nicht. Also spar Dir das alberne Gelalle.

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