Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Zum Beispiel Südafrika (Gleichschaltung)

Mus Lim ⌂, Saturday, 28.04.2012, 18:32 (vor 4352 Tagen)

Ein weißer Südafrikaner zieht Bilanz, listet die Veränderungen auf, die negativen, seit der Übernahme der Herrschaft durch die farbige Mehrheit:

Handing an amazing country over to a Pro-Marxist ANC Government who "negotiated" whilst continuing their "armed struggle"

The total breakdown of law and order

The systematic theft and corruption that resulted in the destruction of world class hospitals

The replacement of honest and hard working police personnel with former criminals and murderers

Eroding the once mighty and highly respected South African Defence Force into a ragtag, undisciplined army, where most combat soldiers are over 40 years of age and HIV positive

The corruption that saw the South African armed forces spend US$ 5.5 billion on weapons ill suited to African conditions

The systematic racial attacks on law-abiding White citizens whose only crime was voting in favour of change during the last Whites-only referendums

The orchestrated and senseless attacks on and murder of White farmers

The collapse of the education system, with the government dumbing down standards rather than attempting to improve the state education system

Corruption at every level of government with nepotism at every level that results in family members and friends of the government being awarded lucrative state tenders

The ANC government propping up the Mugabe regime and supplying Africa's most undemocratic despot state with electricity whilst ordinary South Africans suffer with daily power cuts

The militarisation of 3000 ANC youths under the "Narysec" program where they will receive two years of advanced military training by the SADF

The new and unjustified e-Toll system where motorists have to pay toll fee to use existing roads. This practise being brought in without any consultation or negotiation, however "black taxis" are exempt.

Colin Liddell: Happy "Freedom Day" to South Africa, 27 April 2012

Jack Black:

Südafrika ist deshalb interessant, weil hier exemplarisch in einem großen Feldversuch sichtbar wird, was mit einer weißen Minderheit geschieht, was mit einem Land geschieht, das von Weißen aufgebaut und in die Höhe gebracht wurde, wenn diese als bestimmender Faktor von einer Mehrheitsethnie abgelöst werden, die im Schnitt dümmer ist als die weiße Bevölkerung.

Ein Schicksal, das vielen weißen Völkern in ihren noch mehrheitlich weißen Nationen bevorsteht, denn der demographische Austausch und die Masseneinwanderung aus dem Süden gehen fort und fort, so dass innerhalb der nächsten 100 Jahre viele weiße Völker zu Minderheiten in ihren ehemals eigenen, von ihnen für sich aufgebauten Staaten werden, vorneweg die USA, wo die weißen Angelsachsen schon in 50 Jahen eine Minderheit sein werden.

Die Demokraten Obamas spekulieren schon heute auf eine Mehrheit aus Minderheiten, einschließlich der "Minderheit" der feministisch indoktrinierten weißen Frauen, genau wie Rot-Grün bei uns, die auf die Stimmen der Frauen und der Migranten spekulierend, u.a. genau darum die Ersetzung der Urbevölkerung vorantreiben, eine Rechnung, die wahrscheinlich aufgehen wird.

Mestizen und Farbige werden die neue Mehrheit bilden in den USA bilden, deren jeweiliger IQ-Schnitt weit unter dem der Weißen liegt und bisher wurde noch kein Mittel gefunden, das etwa mittels Beschulung zu ändern, obwohl innerhalb der letzten 40 Jahre alles mögliche versucht und buchstäblich hunderte Milliarden Dollar dafür aufgewendet wurden.

Das Ergebnis: Man streitet darüber, ob es nichts oder nur wenig gebracht hat.

Es steht zu befürchten, dass dann die ganzen USA zu einem riesigen Detroit werden, so aussehen, wie sie heute schon aussehen, dort, wo Farbige die Mehrheit stellen und die Gesellschaft formen,

So, wie Südafrika sich entwickelt, so, wie Rhodesien, einst der Brotkorb des südlichen Afrika, heute ein Hungerland, sich entwickelt, sind das wahrhaft düstere Aussichten.

Die Errichtung einer weißen Minderheitendiktatur ist jedoch keine Lösung, denn sie ist ethisch korrumpierend und darum auf Dauer unhaltbar.

Einzige Lösung: Bewahrung einer weißen Mehrheitsbevölkerung durch Begrenzung der Einwanderung unqualifizierter und unqualifizierbarer Massen.

Sonst sind wir verloren.

Neugelb, 28. April 2012, 13:19 Uhr, id=54552

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