Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Bellator Eruditus 2012-04-26 05:13 (Politik)

Mus Lim ⌂, Sunday, 29.04.2012, 02:57 (vor 4378 Tagen) @ Mus Lim

Bellator Eruditus 2012-04-26 05:13

Zitat djadmoros:
"Man öffne die familiäre Rolle für den Mann und nehme den Existenzdruck aus dem Broterwerb."

Aber wie soll das praktisch gehen?

Entweder indem die Frauen in die Ernährerrolle (freiwillig oder gezwungen) schlüpfen. Allerdings: Eine Frau, die einen Mann und ein Kind ernähren kann, braucht den Mann nur ca. 5 Minuten. Warum sollte diese Frau den Mann also länger durchfüttern?

Wie originell diese Idee ist, zeigt Online-Partnerbörsen: Wie angle ich mir einen jungen Mann?, Cicero am 19. April 2012.

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Es sieht so aus, dass die Linken (Männerrechtler) nicht über einfache kaufmännische Kenntnisse verfügen. Die traditionelle Frau verbessert durch die Suche eines männlichen Ernährers die Überlebenschancen und die Lebensqualität ihrer Brut (= Kinder). Eine Frau, die selbst Ernährerin ist, müsste ihr Einkommen mit dem (Haus)Mann teilen. Das würde für sie und die Kinder Einbußen bedeuten.
Der Einwand von Bellator Eruditus ist korrekt: Frauen in die Ernährerrolle braucht den Mann nur ca. 5 Minuten. Die Gleichheit zwischen Mann und Frau ist leider nur halluziniert, aber nicht real.

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