Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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wahrer, echter, wirklicher Satanismus (Bildung)

DvB, Wednesday, 30.05.2012, 19:04 (vor 4320 Tagen) @ Manifold

Damit die Antwort nicht untergeht:

Jaja, Du bist ja so "wichtig"...
Und strafst damit Deine eigene Gleichberechtigungs- und -wertigkeitslehre lügen.
Wenn das jeder Gleichberechtigungsfuzzi machen wollte, gäbs von euch nur noch Strangeröffnungen und Antworten darin nur noch von Hierarchisten, die über solche peinliche Geltungssucht nur lachen können.

Das Problem wird nicht bei mir liegen, glaub' mir.

Zumindest merkst Du nix. Aber Du hast ja noch nie was gemerkt.

Du kommst hier regelmässig im Forum vorbei geschneit und verbreitest
deine Heilslehren, bis du wieder hinausfliegst. In sämtlichen Foren der
Männerrechtsbewegung wurdest du schon gesperrt - du weisst selber am
besten warum.

Soll das jetzt etwa heißen, er sei nicht "gleichwertvoll"? :D

Offensichtlich verstehst du den Begriff "Gleichberechtigung" genauso wie
die Feministen - nur weil man im gleichen Masse zu etwas berechtigt ist,

Bei Dir ist ja sogar Masse mit Maße verbal gleichgeschaltet

heisst das noch lange nicht, das man es im gleichen Masse auch besitzen
muss.

Das unterstellst Du aber: "Diese von dir angesprochene Hierarchie ist somit im Grunde genommen keine - denn nichts hält die Nichtbesitzenden eines Rechtes davon ab, sich das gleiche Recht durch die Ableistung gleicher Pflichten zu verdienen."

Menschen sind also nicht "ungleichberechtigt", wenn sie nicht
überall genau die gleichen Rechte aufweisen, sondern wenn sie a priori vom
Erwerb bestimmter Rechte allein aufgrund von Gruppenzugehörigkeit
ausgeschlossen werden.

Gleichberechtigung ist also Ungleichberechtigung. - Das ist wiedermal so eine geisteskranke manifoldsche Idioten-Redefinition.

Eine hierarchisch gestufte Klassengesellschaft würde dann existieren,
wenn Menschen aufgrund von Klassenzugehörigkeit von vornherein vom Erwerb
bestimmter Rechte ausgeschlossen werden würden. Dies wäre unter der
wahren Gleichberechtigung gerade nicht der Fall, wie bereits ausgeführt.

Eine Gesellschaft, in der z.B. Verbrecher nicht Richter werden können, ist also eine hierarchisch gestufte Klassengesellschaft. Find ich gut. Und mehr noch: wer was anderes anstrebt, ist in meinen Augen ebenfalls ein Verbrecher, der aus ideologischen Gründen systematischen Massenmord anstrebt, ganz egal, ob er Hirn und Lust hat, sich das zu vergegenwärtigen. Genau darin liegt ja das Verbrechertum der Gleichberechtigungsideologie. Ein tugendhafter Mensch ist eben NICHT einem Verbrecher gleichwertig.

Es ist also unsinnig, die sich frei ausbildende Verteilung von Rechten ohne
Gruppeneinschränkung als Argument für einen starren
Geschlechterhierarchismus nach Gruppenzugehörigkeit zu verwenden.

Wie gesagt, stellst Du den Zusammenhang selber her: "nichts hält die Nichtbesitzenden eines Rechtes davon ab, sich das gleiche Recht durch die Ableistung gleicher Pflichten zu verdienen." Wenns auch aus Deiner Dämlichkeit geschah, hast Du das Argument damit doch selbst gerechtfertigt.

Man rechtfertigt das gleichmacherische Prokrustesbett ja schliesslich auch
nicht damit, dass die Menschen von Natur aus verschieden gross sind.

Aber nur, weil Prokrustes keine Lust hatte, sich zu rechtfertigen.
Wie Theseus, nachdem er ihn erschlagen hatte, auch keine Lust hatte, sich dafür noch zu rechtfertigen.
Rechtfertigungen sind was für Jämmerlinge, die sich irgendwelche Berechtigungen erschleimbeuteln wollen.

Der Begriff "wahre Gleichberechtigung" oder "echte Gleichberechtigung"
(IGAF Schweiz) oder auch "wirkliche Gleichberechtigung", wie ihn Savvakis
schon seit Jahren benutzt, ist eine Abgrenzung zum falschen Verständnis
von Gleichberechtigung im Feminismus - denn dieser versteht unter
Gleichberechtigung, dass Gerechtigkeit nur dann existiere, wenn Männer und
Frauen in allem gleich sind und deshalb faktisch gleichgestellt werden
müssten.

Dann kannst Du Dich ja auch gleich als wahren/echten/wirklichen Feministen und Satanisten bezeichnen. Darauf läuft sowieso alles hinaus, was Du schreibst.

Doch logischerweise ist Gleichstellung und Gleichheit nicht mit dem Wort
Gleichberechtigung vereinbar, da Gleichstellungsmassnahmen und Umverteilung
von Männern zu Frauen und umgekehrt die Menschen jeweils UNgleich
berechtigt

Da bei Dir ja Gleichberechtigung Ungleichberechtigung ist, erübrigt es sich, auf diesen Brei einzugehen.

Genauso wie dein
Geschlechterhierarchismus, versucht auch der Feminismus Rechte aufgrund von
Gruppenzugehörigkeit und anhand einer künstlichen Bewertungshierarchie
(Frau besser, Mann schlechter) umzuverteilen.
Deshalb bezeichne ich deine Position als einen umgekehrten Feminismus.

Genauso wie ein Kinderschänder bist Du Luftatmer. Deshalb bezeichne ich Dich als einen umgekehrten Kinderschänder.

In diesem Sinne verwendet Savvakis das Wort "wirkliche
Gleichberechtigung", um aufzuzeigen, dass er sich nicht diesem falschen,
feministischen Verständnis von Gleichberechtigung bedient. In dem Sinne
ist es tatsächlich eine Absage an die Verfälscher und Unwahrhaftigen,
indem es aufzeigt, dass ein Maskulist die feministische Deutungsmacht
vollständig abgeschüttelt hat und ein neues, ein besseres Verständnis
von Gleichberechtigung vertritt.

Tchjaja, Maskulisten, die "wahren Feministen"...

Wer die natürliche, ethische Gleichwertigkeit aller Menschen ablehnt,
propagiert konsequenterweise eine künstliche Wertigkeitshierarchie.

Die "Gleichwertigkeit aller Menschen" ist aber die künstliche Fiktion, eine hysteristische Sklavenideologie. (Die Verlogenheit ist erkennbar schon daran, daß "Wert wofür?" überhauptnicht geklärt wird/geklärt werden darf, sondern eine vergötzte Eigendynamik besitzt, ihres semantischen Sinnes also bereits vollständig entkleidet ist und einen ideologisch-religiösen erhalten hat. - Ähnlich wie bei den Begriffsgötzen "Toleranz" oder "Diskrimierung".) Die Wertehierarchie dagegen ist natürlich. Das erweist sich von der ersten Stunde im Leben an, zum Beispiel im Wert der Mutter FÜR das Kind. Da ist NIEMAND "gleichwertig". Und später differenziert sich diese Werthierarchie immer mehr. Auch bei Dir - völlig gleichgültig, was Du so zusammenlügst.

Doch
alle Menschen werden frei mit einer rationalen Seele geboren, wie es das
Christentum lehrt, und besitzen somit einen intrinsischen, gleich grossen
Wert, was sich historisch im Westen im Gedanken der Grundrechte und der
Menschenrechte manifestiert hat.

Nö, das ist satanistische Manifoldlehre. Das Christentum lehrt, daß es Gefäße des Zorns mit einer innendrinnischen Vernichtungsbestimmung und Gefäße der Gnade gibt.

Totalitäre Ideologien wie der Nationalsozialismus leugnen diese
natürliche, intrinsische, ethische Gleichwertigkeit und postulieren, dass
gewisse Menschen a priori mehr wert seien als andere. Sie konstruieren also
eine künstliche Wertigkeitshierarchie, die so in der Natur nicht
existiert.

A priori-Wertsetzungen sind geistig, nicht "künstlich". Sie sind eine natürliche Notwendigkeit des Lebens, denn ein jedes Lebewesen folgt darin seinem natürlich-innewohnenden Programm, das Eigene hoch zu bewerten und Fremdes abzuwerten. Alles andere ist Degneration. (Man hat von noch keinem Wolf gehört, der sich als Schafsrechtler aufgespielt hat. Und von einem Schaf, das sich als Wolfsrechtler gefiel, sowieso nicht.) Da ist nichts "konstruiert", und Kackwürste sind auch nicht gleich Bratwürste, Matschbirne.

Die Folgen sind bekannt und beinhalten unausweichlich die
Degradierung und Drangsalierung der entwerteten Bevölkerungsteile (gerade
im Bezug auf Mann und Frau ist dies ganz besonders Unsinn, denn in diesem
binären System der gegenseitigen Abhängigkeit und wechselseitigen
Komplementarität kann es logischerweise keine natürliche Hierarchie oder
Höherwertigkeit eines Elements geben - wie auch?).

Die menschliche Gesellschaft IST durch und durch männliche Hierarchie. Weiber haben darin nur den Platz, der ihnen von Männern zugewiesen wird. Ansonsten mögen sie sich ja ruhig eine eignene Hierarchie auskaspern, da kräht kein Hahn danach.

Dein Geschlechterhierarchismus verfährt genauso, denn nicht nur stellt er
den Mann von vornherein als das wertvollere Geschlecht dar, sondern er
leugnet genauso wie der Nationalsozialismus den intrinsisch gleich grossen,
ethischen Wert aller Menschen:

Jeder, der noch alle Tassen im Schrank hat, "leugnet" diese Untermenschenideologie.

Auch die Braunlinken haben Juden und andere "Untermenschen" als Tiere
dargestellt, ihnen ihr Menschsein abgesprochen

Beleg?

und sind dann anschliessend
entsprechend mit ihnen verfahren.

Beleg?

Zuerst haben sie ihnen Rechte weggenommen
und sie so ihrer Meinung nach "an die ihnen zustehende Stelle gerückt" -
anschliessend das Leben. Das sind die Konsequenzen, wenn man die Wertigkeit
einer Person allein an ihrer Gruppenzugehörigkeit und Leistungsfähigkeit
bindet und dabei den intrinsisch gleich grossen Wert aller Menschen
leugnet.

Entgegen Deiner Phantasieerzählungen ist das von Jakobinern, Bolschewiken und AbtreiberInnen bekannt. Gerade jenen also, die den "intrinsisch gleich großen Wert aller Menschen" predigen.

Dies ist auch schlichtweg unvernünftig und kurzsichtig gedacht, denn
jeder Mensch wird früher oder später entweder arbeitsunfähig, krank oder
sonst wie in seinem meritokratischen Wert eingeschränkt sein. Nur schon
aus purem Eigennutz ist es also sinnvoll, auf einen natürlichen,
intrinsischen und von der Leistungsfähigkeit unabhängigen Wert aller
Menschen zu bestehen - nur schon, damit man selber als alter, kranker Mann
nicht auf die Strasse geworfen, sondern gepflegt und behandelt wird.

Wer die Wahrheit liebt, tut es aus Prinzip, nicht deswegen, was aus ihr vielleicht oder angeblich folgt. Wer seine Thesen daraus ableitet oder damit begründet, ist ein Lügner aus Prinzip.

Die weltanschaulichen Parallelen zwischen dem nationalsozialistischen und
deinem Weltbild sind deutlich sichtbar und nicht zu leugnen. Hier wird also
deiner Position nicht etwa etwas unterstellt, sondern es wird lediglich
wiedergegeben, was du selber schreibst und seit Jahren vertrittst.

Als Vater eines Bimbos wäre er schon ein ulkiger Nationalsozialist.

In Tat und Wahrheit liegt
euch gar nichts an freien Männern, die ihr feministisches Joch abgeworfen
haben, denn sie sollen gefälligst wieder das traditionalistische Joch
schultern.

Wie könnte man ein Interesse an Sklavenbefreiung haben? Der befreite Sklave hat doch nichts Besseres zu tun, als sich sofort sein nächstes Joch herbeizuflennen. Zum Schaden derer, die kein Joch möchten.

„Frei nennst du dich? Deinen herrschenden Gedanken will ich hören
und nicht, daß du einem Joch entronnen bist.
Bist du ein solcher, der einem Joch entrinnen durfte?
Es gibt manchen, der seinen letzten Wert wegwarf,
als er seine Dienstbarkeit wegwarf.“
Friedrich Nietzsche

Das erleichtert meine Arbeit enorm.

Deine "Arbeit" ist so leicht, daß sie eigentlich vollkommen überflüssig ist.

--
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