Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Neue Begriffsbildungen Alpha-Pudel, Gleichheitsmaskulismus... (Gleichschaltung)

Flint ⌂, Tuesday, 12.06.2012, 16:15 (vor 4307 Tagen)
bearbeitet von Flint, Tuesday, 12.06.2012, 16:23

Ich habe den Eindruck, wir benötigen weitere Fachworte um spezielle Gegebenheiten besser beim Namen nennen zu können.

Ich will zwar nicht vom Feminismus ausgehend eigene Begriffe ableiten, liegt aber erstmal aus provisorischen Gründen nahe.

Man spricht bezüglich Feminismus von Gleichheitsfeminismus und Differenzfeminismus.
Der Gleichheitsfeminismus geht von einer Gleichheit der Geschlechter aus und glaubt, Weiber dürften und könnten (deshalb) alles, was auch Männer können und dürfen. Gleichheitsdenken.
Der Differenzfeminismus geht von Unterschieden der Geschlechter aus wobei sie glauben, daß ihr Geschlecht das Bessere sei.

So gesehen haben wir bei vielen (oder allen?) Männerrechtlern und sogenannten Maskulisten eine große Übereinstimmung und Schnittmenge mit dem Gleichheitsfeminismus. Es sind diejenigen, die zwischen Männern und Weibern keinen Unterschied sehen und deshalb für (wahre) Gleichberechtigung sind und von Gleichwertigkeit usw. reden und die natürliche Hierarchie zwischen Mann und Weib nicht wahrnehmen können/wollen. Müßte man da eigentlich nicht von Gleichheitsmaskulismus (= Linker Maskulismus) sprechen? Eigentlich ein Widerspruch in sich. Linken Maskulismus kann es eigentlich nicht geben denn der wäre praktisch der Bruder der Schwester Gleichheitsfeminismus.

Manifold ist ganz stolz, daß man ihn aufgrund seines Bloggs um Auskunft und Kommunikation gebeten hat. Das ist klar, weil deren (der Feministinnen/Sozis/Linken) Positionen fast identisch sind. Gleich und Gleich gesellt sich gern.

Wir kennen alle Bloggs, die richtigerweise von Feministinnen/Sozis/Linken ganz und gar nicht für ein solches Kommunikationsangebot als prädestiniert empfunden wurden, z.B. der knn-Blogg.

Es ist also ein Qualitätsmerkmal, nicht von denen (den Feministinnen/Sozis/Linken) zur Auskunft oder gemeinsamen Arbeit angesprochen zu werden.
Wer links ist, bzw. eine große Schnittmenge mit dem Feminismus aufweist kommt natürlich für Die als Kommunikationspartner in Frage.

Ich glaube auch, daß es außer einem "Differenzmaskulismus" (das wären Maskulisten, die der Überzeugung sind, daß sich die Geschlechter unterscheiden, und zwar in der Art, daß das männliche Geschlecht das bessere sei) noch etwas anderes gibt: Den Antifeminismus. Den Antifeminismus sehe ich als ungleich härter als den "Differenzmaskulismus" an. Beim Antifeminismus gibt es im Grunde nichts mehr groß zu diskutieren.

Hier Vorschläge zur Diskussion (A-D):

A) Gleichheitsmaskulismus
B) Differenzmaskulismus

Des weiteren habe ich eine Kategorie widerwärtiger Verräter wahrgenommen die bisher hier bei uns meines Wissens nicht angemessen benannt und klassifiziert werden. Hin und wieder wurde über dieses Phänomen gesprochen, aber eine klare Benennung fehlte. Es sind die Alphas, die ein verräterisches- oder Pudelverhalten an den Tag legen. Verräterisch gegen die Ideale der Männerwelt. Was die Ideale der Männerwelt sind/wären/oder als solche empfunden werden, wäre ein wichtiges Diskussionsthema. Unter Ideale der Männerwelt stelle ich mir z.B. den Schutz, die Kultur und das Schaffen frauenfreier Zonen vor sowie den Schutz, die Wiedereinrichtung und Kultivierung von Männerdomänen /z.B. Fußball).

Ich habe zwei Beispiele:

1) Oliver Kahn ist klar ein Alpha. Er verrät aber die Ideale der Männerwelt indem er das Spiel als Kommentator bei einer ModeratorIN im Fußball (natürlich ist der Männerfußball gemeint) mitspielt. Die Absicht von Gender-Ideologen und Teil des linken Umerziehungsprogramms sind, reine Männerwelten und Männerdomänen mit Weibern zu fluten und somit zu zersetzen und zu zerstören bzw. zu beschmutzen. Im Fußball ist das sehr deutlich indem immer mehr Weiber da reingeschleust werden. Weibergequatsche überall, Mädchen als Ballkinder (was habe die dort zu suchen? Es versaut den Jungen den Spaß). Wer als Alpha dieses Spiel mitspielt (und sich noch alphamännlich gebauchpinselt ob der weiblich angehauchten Fragen zu seiner Analyse zum Spiel fühlt) ist für mich ein Alpha-Pudel und Verräter. Auch bin ich glatt dagegen, daß Weibern (weiblichen Reportern und sogenannten Weiber-Field-Reporter) überhaupt Interviews von Trainern, Managern und Spielern gegeben werden. Diese Interviews sollten glatt abgelehnt werden. Was hat ein Weib auf dem Spielfeld verloren und Männer zum Spiel zu befragen?

2) Boris Becker ist aufgrund seiner Erfolge im Tennis auch eine Art Alpha. Was macht dieser Clown? Er spielt Poker mit Weibern ;-/
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Poker ist klar eine Männerdomäne und ein Männerspiel. Da paßt das Vermischen mit Weibern nicht:
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Hier zwei Links zum Fall Kahn:

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Die ZDF-Analyse zum Spiel: Polen - Deutschland

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Russland - Deutschland; WM - Qualifikation; Interview Joachim Löw

C) Alpha-Pudel
D) Pudel-Alpha

Bin mir noch nicht klar, welche Bezeichnung besser wäre. Unter Alpha-Pudel könnte auch ein Alpha unter den Pudeln verstanden werden (vielleicht trifft das ja eh zu ;-) ) Es soll aber bedeuten: Ein Alpha der sich jetzt als Pudel oder wie ein Pudel verhält.
Pudel-Alpha soll eigentlich pudeliger Alpha bedeuten. Irgendwie taugt mir diese Bezeichnung aber nicht.

Alpha-Verräter:
Ein Alpha der die Sache der Männer verrät oder nicht genügend berücksichtigt.

Während der EM spielt Kahn wieder im ZDF mit Katrin Müller Hohenstein den Gastkommentator. Ich schaue mir dann die Sendung immer im Ö1 (Österreich 1) an. Dort ist das Gendergemansche noch nicht so extrem in sämtliche Bereiche vorgedrungen. Aber es wird da auch noch kommen. Irgendwann werde ich kein Fußball mehr schauen! Und noch später fliegt der Fernseher endgültig raus!

Flint

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