Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Geschlechterpsychologie, "Denken" der Geschlechter (Gleichschaltung)

Borat Sagdijev, Wednesday, 13.06.2012, 16:23 (vor 4306 Tagen) @ MannPassAuf

Das nach R.Steiner (zum Glück nicht Thor Steinar, puuh!) ist mir zu kompliziert philosophisch, bestenfalls nichtssagend für mich, wers mag ...

o Da nun der Mann einen weiblichen Lebensleib hat, denkt er so, wie
eine Frau physisch funktioniert: Er denkt vollkommen ruhig und in
logisch geschlossenen Formen. Seine geistigen Werke sind seine "Babys".
o Die Frau, die als solche einen männlichen Lebensleib hat, denkt
hingegen so, wie ein Mann physisch funktioniert: Sie denkt wie ein
Jäger schießt, d.h. überraschend, aus dem Hinterhalt, unvorhersehbar,
"unlogisch".

Also ich würde sagen der wesentliche Unterschied zwischen den Geschlechtern ist die "Denktiefe" und damit die Langfristigeit der Strategien, die zeitliche Vorausplanung.

Männergehirne haben 4% höhere Nervenleitgeschwindigkeit.
Männergehirne sind 10% größer bereits auf die unterschiedliche Körpergröße normiert.
Frauen haben 9 mal mehr intelligenzrelevante "Verbindungs-Hirnmasse".
Männer haben 6 mal mehr intelligenzrelevante "Verarbeitungs-Hirnmasse".

Steve Moxon "The Woman Racket" Kapitel 5.

Flapsig: Männer haben einen stärkeren Hauptprozessor, Frauen sind auf geringere geistige Anforderungen optimiert.
Der Hauptprozessor ist nicht das einzige, er hat viele kleine Pozessoren und Subsysteme die ihm zuarbeiten um bei dieser Analogie zu bleiben.
Diese Zuarbeiter hat auch die Frau in geschlechtsspezifischer Ausprägung.

Hohe Denktiefe, große Vorstellungskraft mit dem Ziel der Planung komplexer Vorhaben, die Bildung komplexer und doch rationaler Modelle ist keine Stärke der Weiber.

Was jedoch geringere geistige Anforderungen angeht ist das Weib von einigem Ballast befreit und durch seine der Logik geopferte stärkere Assoziativität für manches besser geeignet. Es wird wohl dass sein was Weiber schon Jahrmillionen tun damit der Mensch nicht ausstarb und so weit wie heute gekommen ist.
Der Wunsch ist weiblich, dann soll der Mann planen (Denken) bis er ihn erfüllen kann.
Denken hat die Natur auf den Mann ausgelagert.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.


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