Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Vorgelegt von der Arbeitsgruppe Frauenrechte 1983 (Manipulation)

Lentze, Friday, 29.06.2012, 16:51 (vor 4318 Tagen) @ Zecke24

Der Artikel liegt also knapp 30 Jahre zurück.

Und? Hat sich was gebessert? Nein, die misandrische Stimmungsmache hält an.

Und sofern jetzt zunehmend auch kritische Stimmen auftreten, so liegt das, so fürchte ich, weniger an der maskulistischen Öffentlichkeitsarbeit, sondern vielmehr daran, daß immer mehr Frauen aufwachen.

Ja, richtig gelesen: Es sind Frauen, die immer mehr aufwachen und sich in der Opferrolle nicht mehr wohlfühlen!

Das Problem liegt männlicherseits darin begründet, daß die Emanzipation vom antiken Mutterkult bis in die Gegenwart hineinwirkt, genauer: heute wieder aufersteht.

Und so, wie Baal und Moloch, die alttestamentlichen Bösewichter, männliche Exekuteure der Muttergöttinnen waren, so sind es heute die Pudel, welche den Mann und den Monotheismus bekämpfen. Ein Teil von ihnen beherrscht selbst die Männerszene. Nicht, daß sie nicht vehement und z.B. intelligent für Männerrechte einträten. Aber damit bekämpfen sie nur die Symptome einer Krankheit, von der sie selbst befallen sind. Mit ihrem Leugnen und Verhöhnen des männlichen Prinzips, das in einer Ich-Du-Beziehung zur Gottheit besteht, unterscheiden sie sich in nichts von den feministischen Theologen. Damit schneiden sie sich von der einzigen uns verfügbaren Kraftquelle ab.


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