Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Kennt ihr noch den Fall "Die Akte Nina"? (Politik)

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Monday, 16.07.2012, 12:17 (vor 4274 Tagen)

Die Website, die damals im Netz verschwand, hieß: http://die-akte-nina.com und wurde bereits vor einiger Zeit bei WikiMannia eingestellt: http://wikimannia.org/Die_Akte_Nina

Der Fall scheint noch immer aktuell zu sein. Offensichtlich will der Staat den Widerstand leistenden Vater "Baumgartner"-mäßig entsorgen. Doch lest selbst chronologisch die nachfolgenden Beiträge/Links:

"Mosuchs Kind kommt zwei Tage später in eine Bereitschaftspflegefamilie. Mosuch sagt: „Ich wurde vom Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt erpresst, dem zuzustimmen. Die Familienrichterin Brigitte L. hat mir erklärt, sonst würde sie die Möglichkeiten schaffen, mir das Sorgerecht insgesamt zu entziehen.“ So schaffen Gerichte die Voraussetzungen dafür, dass Kinder ihre Eltern verlieren und in einer Pflegefamilie aufwachsen. Die Jugendämter, deren Anregungen die Gerichte fast immer folgen, müssen sich dafür noch nicht einmal rechtfertigen. So heißt es in einer Handreichung des Kreisjugendamtes Böblingen vom 27. Juni 2005 an seine Mitarbeiter: „Entscheidungen in Krisensituationen beruhen auf Prognosen. Auch bei sorgfältiger Prüfung lassen sich Fehlentscheidungen nicht ausschließen.“"

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/familie/sorgerecht-amtlicher-groessenwahn-1739542.html

Meldung vom 13.02.2012 zum Fall "Michael Mosuch": https://linksunten.indymedia.org/de/node/54788

Einige interessante Beiträge zum Fall "Michael Mosuch": http://pressemitteilung.ws/tag/michael+mosuch.156038/

Nun ist die Akte-Nina-Seite wieder im Netz: http://die-akte-nina.blogspot.de/

PS: Wer den Namen "Michael Mosuch" googelt wird in Hülle und Fülle fündig. Hier zeichnet sich etwas ab, was auf dem Gebiet der Diskriminierung von Vätern vergleichbar ist mit dem Fall Kachelmann & Arnold. Da heißt es dran zu bleiben und die Amtstäter aus der Grauzone herauszuholen. Ich gehe mal davon aus, dass Michael Mosuch Hilfe brauch. Am meisten scheinen die aber Angst vor Veröffentlichungen im Internet zu haben. Also sollte das jeder betroffene Vater machen. Je mehr sich artikulieren, umso eher reißen wir diesem väterfeindlichen System die Fratze herunter.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!


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