Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Rabenmutter - Tochter weg , Sohn muss bleiben (Gewalt)

Aston Marvin, Friday, 20.07.2012, 17:17 (vor 4297 Tagen)

Hellersdorf – Evgenia B. (29) packt ihren Sohn Dima (Name geändert) (2) am Arm, zieht ihn ungeduldig zur Haustür...

Diese Mutter wurde Stunden zuvor von einem Gericht zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. 15 Monate, weil sie ihre Tochter (11) schlug (der Prozess fand schon früher statt) und weil der Sohn in einer verwahrlosten Wohnung hausen musste.

Die Tochter lebt jetzt im Heim – das entschied das Jugendamt zu ihrem Schutz. Doch der kleine Sohn lebt weiter bei der Mutter.

Wie kann das sein? BILD fragte beim Bezirksamt in Hellersdorf nach. Eine offizielle Antwort gibt es nicht.

Ein Beamter versucht eine Erklärung: „Sie hat ihre große Tochter mit dem Besenstiel geschlagen, den Jungen nicht.“

Außerdem brauche der Kleine seine Mutter, so argumentierte das Amt zuvor. Ziel sei es, auch die Tochter wieder in die Familie zurückzuführen.

Evgenia B. gelobte Besserung, sagt: „Als mein Mann mich verlassen hatte, war ich überfordert. Ich stand mit zwei Kindern allein da.“ (Man muss es natürlich auf den Mann schieben, natüüürlich..., alle Schuld, nur ich als Frau nicht)

Sie war so überfordert, dass sie nicht mehr einkaufte und putzte. Auf dem Kinderbett gab es keine Bettwäsche, nur ein uringetränktes Kopfkissen. Überall Hundekot, schmutzige Wäsche, volle Windeln. Im Kühlschrank Maden – einzige Nahrung: eine Tüte Mehl.

Trotz einer Sozialpädagogin, die ihr half, bekam Evgenia B. ihr Leben damals nicht auf die Reihe.

Jetzt gibt es Auflagen: Das Jugendamt soll regelmäßig kommen. Die Mutter muss eine Therapie machen. Nach dem Prozess ging sie immerhin erst mal einkaufen.

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"Wenn man geistig unterbelichtet ist,
hilft auch kein Photoshop." (K.T.)


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