Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Witzbold (Familie)

MarieMeierMitEier ⌂, Friday, 20.07.2012, 19:32 (vor 4270 Tagen) @ WilhelmTell

Ergänzend:

Der Begriff "Alimente" ist ein Topf:
( Kinderalimente + Ehegattenalimente )

Zwei Missstände haben wir bezüglich Alimenten:

Die Ehegattenalimente müssen gestrichen und Kinderalimente aufs Minimum reduziert werden.

1.
Viellfach wird man bis ans betreibungsrechtliche Existenzminimum zu
Ehegattenaliementen gezwungen. Frau fordert, Frau erhält. Die faulen Frauen bringen natürlich alle möglichen Ausreden vor Gericht um nicht arbeiten zu müssen. Der Vater hat ausser Ärger und Zahlpflicht nichts mehr von der Ex. Der Ehevertrag ist Betrug. Mann zahlt und erhält nichts. Vor der Unterzeichnung dieses Betruges wird weder gewarnt noch über die Risiken informiert.

Darum Ehegattenalimente sollten von Anfang an gesetzlich gestrichen werden.

2.
Kinderalimente dürfen nicht hoch ausfallen, wenn die Ex Frau nicht kooperiert und das Besuchsrecht Boykottiert.
Leider gibt es keine Gesetz im Staatsfeminismus dass diesen Missstand berücksichtigt. Kooperationsverweigerung der Ex hingegen wird vom Staat belohnt. Kein Wunder gibt es immer mehr Streitereien, Selbstmorde, Falschanschuldigungen, Gewalt Frauenhäuser und Alleinerziehende.

Als Ergänzung muss gesagt werden, dass keine Kind in unseren Sozialstaaten verhungern muss. Die Frau hat alles in ihrer Hand. Väter sind unschuldig. Väter und Kinder sind momentan aber leider abhängige Trottel. :-)


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