Einen verdächtigen zivilen Bediensteten konnten Beweismittel entlasten (Manipulation)
Nachtrag 17.08.2012 – Nach der Vergewaltigung der jungen Kameradin in der Bückeburger ‘Jägerkaserne’ hatten die Ermittler hatten nach der Tat einen verdächtigen zivilen Bediensteten und Kasernen-Zugangsberechtigten im Visier, der als Tatverdächtigter vernommen wurde und aus objektiven, entlastenden Gründen wieder entlassen wurde.
Die Staatsanwaltschaft Bückeburg teilt heute dazu mit:
Beweismittel entlasten Beschuldigten
Nach derzeitigem Ermittlungsstand kommt er als Täter nicht in Betracht.
Nach den ersten Ermittlungen in den Tagen nach der Tat bestand ein Anfangsverdacht gegen einen Beschuldigten. Daraufhin wurden umgehend strafprozessuale Maßnahmen ergriffen, um Beweismittel zu erlangen. Die gesicherten Beweismittel entlasten den Beschuldigten. Nach gegenwärtigem Ermittlungsstand kommt er als Täter nicht in Betracht. Gleichzeitig zu den genannten Maßnahmen wurden die Ermittlungen in alle Richtungen weiter fortgesetzt. Diese dauern an. Aus ermittlungstaktischen Gründen können zurzeit keine weiteren Auskünfte gegeben werden.
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Liebe Grüße
Oliver
gesamter Thread:
- Für die einen ist es Toilettenpapier, für andere die längste Serviette der Welt! -
Referatsleiter 408,
16.08.2012, 14:47
- Bedenklich -
Keltenfreund,
16.08.2012, 14:54
- mehr als die Hälfte der befragten Soldaten: die BW habe sich durch Frauen „zum Schlechteren verändert“ - Oliver, 16.08.2012, 20:55
- Einen verdächtigen zivilen Bediensteten konnten Beweismittel entlasten -
Oliver,
17.08.2012, 21:30
- In der Kaserne wurden offenbar Massen-Gentests durchgeführt - Oliver, 18.08.2012, 20:15
- Bedenklich -
Keltenfreund,
16.08.2012, 14:54