Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Thema "Familientragödien" (Gewalt)

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Wednesday, 22.08.2012, 10:43 (vor 4236 Tagen)
bearbeitet von Referatsleiter 408, Wednesday, 22.08.2012, 10:48

Vorgestern in Neuss, gestern in Berlin ... es werden immer mehr "Familientragödien" in diesem Lande.

Was für Gründe gibt es dafür?

Warum Mütter ihre Kinder töten, dass frage ich schon lange nicht mehr. Der Feminismus respektive die Justiz ermöglichen derartige Gewalttaten aus meiner Sicht. Auch aus der Politik vernimmt man in dieser Sache keinerlei kritische Stimmen. Politisch korrekt verneigt sich Regierung, Parlament u. Justiz vor den FEZIS.

Wo aber nun liegen die Gründe dafür, dass Väter ihre Familien regelrecht auslöschen? Ist es die erkannte Machtlosigkeit als Mann/Vater im Scheidungskrieg? Es wäre ein gewichtiges Argument, denn der Vater ...

a) sieht seine Kinder sowieso nicht mehr bzw. nur gegen den erbitterten Widerstand von Mutter, Justiz und Jugendamt

b) spart den Unterhalt für die Ex, die Verfahrens- und Anwaltskosten auf Dauer

c) wird im Nachgang durch die Justiz-/Jugendamtsschergen zu Gunsten der Frau in der Regel massiv unterdrückt, ausgebeutet und diskriminiert.

Aus wirtschaftlicher Sicht sicherlich ein verständliches Handeln, aber aus menschlicher & moralischer Sicht ganz sicher nicht. Seinen Kindern darf man soetwas als Vater nicht antun. Das Mütter morden, ist ja nun gesellschaftlich schon akzeptiert, aber Väter sollten nicht auf diese Stufe sinken. Die 2-3 Einzelfälle sind aber keinesfalls mit der Fülle an vollzogenen mütterlichen Kindesmorden (aller 48 h) vergleichbar.

Vielleicht wacht die Regierung langsam mal auf und hinterfragt das Handeln dieser Väter. Schnell würde man dabei zu dem Ergebnis kommen, dass die Politik daran einen übergroßen Anteil hat. Das kann man aber öffentlich so nicht zugeben. Also wird an den väterfeindlichen Zuständen nichts geändert werden und das Morden eines Tages zum Alltag gehören.

Männer/Väter werden in diesem Land nur missbraucht, diskriminiert, ausgebeutet und in jedweder Form ausgegrenzt. Aus meiner Sicht sind solche Familientragödien nur die logische Reaktion einer bestimmten sozialen Schicht innerhalb der Männer als Folge dieser Politik.

Man kann jetzt relativ sicher sein, dass die Politik nicht die Ursachen dieser Familienträgödien bekämpft, sondern eine Fülle von feministischen Forderungen erfüllen wird. Könnte mir vorstellen, dass man zusätzliche Frauenhäuser, -beratungsstellen fordert, Familienbeobachterinnen als Frühwarnsystem einsetzt und ggf. wieder irrsinnige Gesetze gegen Männer im Parlament durchpeitscht.

--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!


gesamter Thread:

 

powered by my little forum