Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Norbert Geis (CSU): Homo-Lobby ist „aggressiv und intolerant“ (Politik)

Mr.Präsident, Wednesday, 29.08.2012, 05:04 (vor 4230 Tagen)
bearbeitet von Mr.Präsident, Wednesday, 29.08.2012, 05:08

Wenn das mal nicht nur die Gomorristenlobby ist als vielmehr der gesamte hirngewaschene Mainstream-Weiberlobbyisten-Parasit-Filz. Und "aggressiv" wäre ja noch fast tolerabel! Aber die Homo-Bekloppten sind auch noch obendrein radikal und faschistoid. Außerdem wollen die ihre Abartigkeiten jedem auf die Augen drücken* und obendrein an Kindern ausüben ("Kindersex ist Menschenrecht – Volker Beck"). Pfui Teufel! *ausspuck*
Endlich meldet sich wieder einer - leider nur zaghaft - gegen derlei Pest zu Wort:

28.08.2012 Homo-Rechthaberei
CSU-Politiker: Homo-Lobby ist „aggressiv und intolerant“
Die Angriffe auf Gegner der Gleichstellung der Homo-Unzucht mit der Ehe zeigen, daß die Sodomisten, die am lautesten nach Toleranz schreien, andere Meinungen als ihre eigene nicht ertragen können.

(kreuz.net) In der Debatte über die Gleichstellung der Homo-Unzucht mit der Ehe hat der CSU-Bundestagsabgeordnete Norbert Geis (72) einen „aggressiven und intoleranten“ Diskussionsstil beklagt.

Man kann mit Homos nicht sachlich reden
Die Angriffe auf Gegner der Homo-Ehe zeigten einmal mehr, „daß gerade jene, die am lautesten nach Toleranz schreien, andere Meinungen als ihre eigene nicht ertragen können.“ Das schreibt Geis in einem Kommentar für die Ausgabe der Berliner Wochenzeitung ‘Junge Freiheit’ vom kommenden Donnerstag. Eine sachliche Diskussion sei daher nicht möglich.

Privilegierung der Familie steht in der Verfassung
Die Forderung, daß der Staat Ehe und Familie in besonderer Weise zu schützen habe, stehe in der deutschen Verfassung. Daraus könne keine Diskriminierung homo-gestörter Verkuppelungen abgeleitet werden. Dennoch lasse die „kleine, aber lautstarke Homo-Lobby keine Gelegenheit aus, die Gleichstellung mit Ehe und Familie zu erzwingen“, kritisierte der Rechtsexperte. Diese Tendenz der Gleichmacherei werde leider durch verschiedene Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts verstärkt.

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Anmmerkungen:

* Beispiel "CSD" Stuttgart - Wohl bekomm's (ABKOTZ):
[image]

Bekennende Perverse und Gestörte haben in öffentlichen Ämtern und auf der Straße nichts verloren!


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