Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Political Correctness: Musels verdreschen Rabbi (Gleichschaltung)

Manhood, Wednesday, 29.08.2012, 23:26 (vor 4229 Tagen)

Mitten in Berlin wird ein Rabbiner von Jugendlichen verprügelt und beleidigt. Der kleinen Tochter des Mannes drohen die vermutlich arabischstämmigen Täter mit dem Tod. Der Staatschutz ermittelt.

Musel beim Business as usual: Weil politisch Korrekte fanatische Biologisten und daher nicht nur geschlechterbewusst, sondern auch rassenbewusst sind, passiert nun Folgendes:

Die Täter dürfen als Musels indentifiziert werden: Grund: Das Opfer ist Jude

Der Staatsschutz ermittelt: Grund: Das Opfer ist Jude

Nicht alle Zeitungen berichten darüber, die Meldung ist auch keine Headline: Grund: Die Täter sind Musels und keine Deutschen

Berlins Regierungschef Wowereit zeigte sich schockiert über die Tat. Der Überfall sei eine Attacke auf das friedliche Zusammenleben aller Menschen in der Hauptstadt. "Berlin ist eine weltoffene Metropole, in der wir Intoleranz, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus nicht dulden", so der Regierende Bürgermeister.

Witzige Panne beim politisch korrekten Wowereit: Im Zusammenhang mit der Attacke spricht er von „Fremdenfeindlichkeit“. Der seit Jahrzehnten in Deutschland lebende Rabbi ist also der Fremde, und die Araber sind dann wohl die Einheimischen? Solche Versprecher sind bei Lügen, aber auch bei Lügenideologien üblich!

Laut Jüdischem Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA) ist der Rabbiner einer der ersten, die nach dem Holocaust in Deutschland ordiniert wurden. Der 53-Jährige engagiere sich seit Jahren für den Dialog mit Muslimen und Christen und sei schon früher auf offener Straße antisemitisch beleidigt worden, hieß es. "Dieser Vorfall zeigt außerdem, wie wichtig die Gewaltprävention und Bildungsarbeit ist, die man unbedingt noch vertiefen muss", so JFDA-Vorsitzende Lala Süsskind.

Ich übersetze: Wir systemtreuen Juden wollen den politisch korrekten Blödsinn weiter auf die Spitze treiben. Bitte mehr Kohle für unsere Leute, die in sinnlosen Projekten für Gewaltprävention und Bildung arbeiten.

Der Präsident des Europäischen Jüdischen Kongresses, Moshe Kantor, beklagte, nach Toulouse sei immer noch nicht erkannt worden, dass es ein "massives Problem" in Europa gebe.

Ich übersetze: Kantor findet den Müll von JFDA Müll, er fordert: Weg mit den Musels – die sind das Problem!

Hier die ganze Story:

http://www.welt.de/politik/deutschland/article108858946/Jugendliche-verpruegeln-Rabbiner-in-Berlin.html

Grüsse

Manhood


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